Vitra Home Stories for Winter 2022

Drei Länder, drei Wohnstätten, drei Lebenswelten. Kommen Sie mit nach Gent, Lyon und Hamburg in den neuen Vitra Home Stories for Winter.

von

Natalie Glebe

Veröffentlicht am:

November 1, 2022 00:00

Lesezeit: ca.

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Diesen Winter blicken wir gemeinsam mit Vitra hinter die Fassaden von drei Häusern. Zuerst besuchen wir in der Altstadt von Gent die Kunstsammelnden Karin und Xavier Donck. Dann sind wir im ländlichen Idyll von Innendesignerin Adeline und Landwirt Florent Maillet zu Gast. Und schließlich erwartet uns der Künstler Paul Schrader in seiner Hamburger Großstadtoase, wo er lebt und arbeitet. Diese drei Orte und ihre Einrichtungen sind so unterschiedlich wie ihre Bewohner – akzentuiert durch die Produkte von Vitra.

Altstadt-Haus in Gent der Kunstsammelnden Karin und Xavier Donck

»Jeder Gegenstand hat seine Geschichte. Je mehr Objekte aus aller Welt man besitzt, desto mehr hat das eigene Zuhause zu erzählen.«

Bei Innendesignerin Karin Donck und Architekt Xavier Donck ist alles stets im Fluss. Wenn sie in der Stadt unterwegs sind, machen sie sich immer auf die Suche nach etwas Besonderem. Irgendetwas würden sie immer finden: Mal verlieben sie sich in ein Kunstwerk oder ein Möbelstück, ein anderes Mal in ein hübsches Objekt oder eine Pflanze. Sobald sich diese Dinge in ihrem Besitz befinden, wechseln sie immer wieder den Ort, wandern durchs Haus. Als Paar sind sie sich glücklicherweise in ästhetischer Hinsicht einig – und auch ihre Kinder ziehen mit: Sie nehmen sich gern die Dinge, die sie mögen oder für sich beanspruchen. Karin und Xavier haben keinen Zweifel daran, dass die Objekte sie überleben werden. Das sei ein schönes Gefühl. 

Die Entwicklung des gemeinsamen Geschmacks sei das Ergebnis eines ständigen Austausches. Sie arrangieren viel um, dabei gehen Zweifel und Intuition Hand in Hand. Aber aus Zweifel erwachse Kreativität. Das Haus in der Genter Altstadt ist ein schönes Beispiel für diesen Prozess: Gut möglich, dass an einem Tag das Esszimmer mit dem Wohnzimmer getauscht und am nächsten Tag alles wieder zurückgebaut wird, wenn das Ergebnis nicht gefällt. 

Das Leitmotiv sei dabei immer ein Zuhause, das ihren Freunden und der Familie offensteht. Alle Kinder besäßen einen Schlüssel, Besitzansprüche seien ihnen fremd. Das Haus soll genutzt werden, als wäre es auch immer noch das Zuhause der erwachsenen Kinder. Dabei ist der Esstisch das wichtigste Möbelstück: hier kommen alle bei gutem Essen und Wein gemütlich zusammen. Dafür brauche es bequeme Möbel, eine liebende Familie und gute Freunde. Gute Gespräche entstünden so von alleine – für sie die Quintessenz des Lebens.

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Akari 10A Light Sculpture Stehleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 10A Light Sculpture Stehleuchte. Für die langbeinige 10A Stehleuchte nahm sich Isamu Noguchi chinesische Lampions als Vorbild: Ein breiter Bambusstreifen ziert sowohl den oberen, als auch den unteren Rand des runden, sich leicht nach unten verjüngenden Papier-Lampenschirmes. Ein hohes dreibeiniges, schwarz lackiertes Metallgestell trägt diesen leichten, naturfarbenen Lampenschirm, der zum Einsetzen des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird (Fassung E 27, max. 60 W, empfohlen 40 W, Kabellänge 220 cm). Ein markanter, eckiger Haken an der Oberseite erleichtert das Tragen bzw. Bewegen der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 10A Light Sculpture Stehleuchte, die mittels eines Fußschalters ein- und ausgeschaltet wird.

CHF 636.00 CHF 849.00

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Eames Fiberglass Side Chair Stuhl DSR Filzgleiter
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: raw umber/verchromt
Original Eames Fiberglass Side Chair DSR mit Filzgleitern. Seit Ende der 30er Jahre hatte Charles Eames im Sinn, einen schalenartigen Stuhl zu schaffen, der industriell in Serie gefertigt werden konnte. Aber erst 1948 wurde die Idee anlässlich einer Ausstellung des Museum of Modern Art, New York, in die Tat umgesetzt: Die Stühle aus glasfaser­verstärktem Polyester entwickelten sich als Plastic Side Chairs zu einem Bestseller des Möbelherstellers Herman Miller. Aus ökologischen Gründen wurde die Herstellung seit 1993 ausgesetzt und durch das weitaus umweltfreundlichere, weil wiederverwendbare Material Polypropylen ersetzt – Vitra stellt nun die berühmten Original-Stuhl­modelle aber wieder mit der markant eingebundenen Glasfaser-Struktur her: Ray und Charles Eames entwarfen den Fiberglass Chair mit verschiedenen Untergestellen für Vitra: Dieser »DSR«, der Stuhl ohne Armlehnen, hat eine gekreuzte Stahlkonstruktion als Untergestell (»Dining Side Chair with Rod Base«), liebevoll auch »Eiffel-Base« genannt. Wählen Sie bitte die Gleiter nach Ihrem Fußboden aus: »Kunststoffgleiter« für Teppichböden oder »Filzgleiter« für glatte Böden. Zudem finden Sie unter »Zubehör« zu diesem originalen Vitra Stuhl passende Sitzkissen aus Wollfilz.

CHF 536.00 CHF 715.00

Eames Fiberglass Side Chair Stuhl DSR Kunststoffgleiter
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: parchment/verchromt
Original Eames Fiberglass Side Chair DSR mit Kunststoffgleitern. Seit Ende der 30er Jahre hatte Charles Eames im Sinn, einen schalenartigen Stuhl zu schaffen, der industriell in Serie gefertigt werden konnte. Aber erst 1948 wurde die Idee anlässlich einer Ausstellung des Museum of Modern Art, New York, in die Tat umgesetzt: Die Stühle aus glasfaser­verstärktem Polyester entwickelten sich als Plastic Side Chairs zu einem Bestseller des Möbelherstellers Herman Miller. Aus ökologischen Gründen wurde die Herstellung seit 1993 ausgesetzt und durch das weitaus umweltfreundlichere, weil wiederverwendbare Material Polypropylen ersetzt – Vitra stellt nun die berühmten Original-Stuhl­modelle aber wieder mit der markant eingebundenen Glasfaser-Struktur her: Ray und Charles Eames entwarfen den Fiberglass Chair mit verschiedenen Untergestellen für Vitra: Dieser »DSR«, der Stuhl ohne Armlehnen, hat eine gekreuzte Stahlkonstruktion als Untergestell (»Dining Side Chair with Rod Base«), liebevoll auch »Eiffel-Base« genannt. Wählen Sie bitte die Gleiter nach Ihrem Fußboden aus: »Kunststoffgleiter« für Teppichböden oder »Filzgleiter« für glatte Böden. Zudem finden Sie unter »Zubehör« zu diesem originalen Vitra Stuhl passende Sitzkissen aus Wollfilz.

CHF 715.00

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Eames Fiberglass Side Chair Stuhl DSW Filzgleiter
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: elephant hide grey/Esche honigfarben
Original Eames Fiberglass Side Chair DSW mit Filzgleitern. Seit Ende der 30er Jahre hatte Charles Eames im Sinn, einen schalenartigen Stuhl zu schaffen, der industriell in Serie gefertigt werden konnte. Aber erst 1948 wurde die Idee anlässlich einer Ausstellung des Museum of Modern Art, New York, in die Tat umgesetzt: Die Stühle aus glasfaser­verstärktem Polyester entwickelten sich als Plastic Side Chairs zu einem Bestseller des Möbelherstellers Herman Miller. Aus ökologischen Gründen wurde die Herstellung seit 1993 ausgesetzt und durch das weitaus umweltfreundlichere, weil wiederverwendbare Material Polypropylen ersetzt – Vitra stellt nun die berühmten Original-Stuhl­modelle aber wieder mit der markant eingebundenen Glasfaser-Struktur her: Ray und Charles Eames entwarfen den Fiberglass Chair mit verschiedenen Untergestellen für Vitra: Dieser »DSW«, der Stuhl ohne Armlehnen, hat ein Gestell aus vier Holzbeinen mit einer verstärkenden Stahlkonstruktion (DSW steht für »Dining Side Chair with Wood Base«). Neben der klassischen Variante in gelblich gebeiztem Ahornholz offeriert Vitra die Kunststoffstühle auch in dunkler Beizung, mit schwarzer Lackierung bzw. in auf Eiche getrimmtem Eschenholz. Wählen Sie bitte die Gleiter nach Ihrem Fußboden aus: »Kunststoffgleiter« für Teppichböden oder »Filzgleiter« für glatte Böden. Zudem finden Sie unter »Zubehör« zu diesem originalen Vitra Stuhl passende Sitzkissen aus Wollfilz.

ab CHF 656.00 ab CHF 875.00

Eames Fiberglass Side Chair Stuhl DSW Kunststoffgleiter
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: elephant hide grey/Ahorn gelblich
Original Eames Fiberglass Side Chair DSW mit Kunststoffgleitern. Seit Ende der 30er Jahre hatte Charles Eames im Sinn, einen schalenartigen Stuhl zu schaffen, der industriell in Serie gefertigt werden konnte. Aber erst 1948 wurde die Idee anlässlich einer Ausstellung des Museum of Modern Art, New York, in die Tat umgesetzt: Die Stühle aus glasfaser­verstärktem Polyester entwickelten sich als Plastic Side Chairs zu einem Bestseller des Möbelherstellers Herman Miller. Aus ökologischen Gründen wurde die Herstellung seit 1993 ausgesetzt und durch das weitaus umweltfreundlichere, weil wiederverwendbare Material Polypropylen ersetzt – Vitra stellt nun die berühmten Original-Stuhl­modelle aber wieder mit der markant eingebundenen Glasfaser-Struktur her: Ray und Charles Eames entwarfen den Fiberglass Chair mit verschiedenen Untergestellen für Vitra: Dieser »DSW«, der Stuhl ohne Armlehnen, hat ein Gestell aus vier Holzbeinen mit einer verstärkenden Stahlkonstruktion (DSW steht für »Dining Side Chair with Wood Base«). Neben der klassischen Variante in gelblich gebeiztem Ahornholz offeriert Vitra die Kunststoffstühle auch in dunkler Beizung, mit schwarzer Lackierung bzw. in auf Eiche getrimmtem Eschenholz. Wählen Sie bitte die Gleiter nach Ihrem Fußboden aus: »Kunststoffgleiter« für Teppichböden oder »Filzgleiter« für glatte Böden. Zudem finden Sie unter »Zubehör« zu diesem originalen Vitra Stuhl passende Sitzkissen aus Wollfilz.

ab CHF 875.00

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Eames Fiberglass Side Chair Stuhl DSX Filzgleiter
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: sea foam green/verchromt
Original Eames Fiberglass Side Chair DSX mit Filzgleitern. Seit Ende der 30er Jahre hatte Charles Eames im Sinn, einen schalenartigen Stuhl zu schaffen, der industriell in Serie gefertigt werden konnte. Aber erst 1948 wurde die Idee anlässlich einer Ausstellung des Museum of Modern Art, New York, in die Tat umgesetzt: Die Stühle aus glasfaser­verstärktem Polyester entwickelten sich als Plastic Side Chairs zu einem Bestseller des Möbelherstellers Herman Miller. Aus ökologischen Gründen wurde die Herstellung seit 1993 ausgesetzt und durch das weitaus umweltfreundlichere, weil wiederverwendbare Material Polypropylen ersetzt – Vitra stellt nun die berühmten Original-Stuhl­modelle aber wieder mit der markant eingebundenen Glasfaser-Struktur her: Ray und Charles Eames entwarfen den Fiberglass Chair mit verschiedenen Untergestellen für Vitra: Dieser »DSX«, der Stuhl ohne Armlehnen, hat ein schlichtes Stahlrohr-Gestell mit vier leicht nach außen abstehenden Beinen, die sogenannte »X-Base« (DSX entspricht »Dining Side Chair with X- Base«). In der wetterfest pulverbeschichteten Gestell­version ist dieser Stuhl auch outdoor-tauglich, wenn er nicht allzu lange der Sonne ausgesetzt wird. Wählen Sie bitte die Gleiter nach Ihrem Fußboden aus: »Kunststoffgleiter« für Teppichböden oder »Filzgleiter« für glatte Böden. Zudem finden Sie unter »Zubehör« zu diesem originalen Vitra Stuhl passende Sitzkissen aus Wollfilz.

CHF 506.00 CHF 675.00

Bauernhof in Lyon von Innendesignerin Adeline Maillet und ihrem Mann Florent

»Unser Leben wird durch Jahreszyklen bestimmt, nicht durch Zeitdruck. Wir versuchen, unseren eigenen Rhythmus zu finden. Indem wir den Bauernhof wieder zum Leben erwecken, knüpfen wir ein Band zwischen den Urgroßeltern und Enkeln.«

Bevor Familie Maillet vor etwa 15 Jahren den Familienhof übernahm, hatten sie zehn Jahre lang in der Stadt gelebt. Als der Gedanke konkret wurde, dachten sie sich, dann müssten sie das Haus bauen, von dem sie schon immer geträumt haben. Es sollte ein Haus werden, das sich in die Landschaft einfügt, in die Natur und Felder – nicht aneckt oder stört. Ein Haus, das sich wie ein »menschliches Zuhause« anfühlt, schlicht und ohne Schnickschnack. Sechs Schlafzimmer und vier Etagen bräuchten sie nicht. Ein Holzofen, der Körper und Herz wärmt, große Fenster, die viel Licht hineinlassen und viele Pflanzen lassen Adeline, Florent und ihre Kinder sich innerlich und äußerlich frei fühlen. Die Natur und das Licht schmücke ihr Zuhause, nicht sie selbst. Es ist eben ihr Traum-Zuhause in der Natur.

Kaum sei der Frühling da, wären sie ständig draußen: in der Erde wühlen, Bäume beschneiden, den Rasen mähen, Hecken und Bäume pflanzen. Im Winter hingegen säßen sie oft drinnen am Kamin. Dafür sammeln sie bereits im Frühjahr das Holz. »Slow life, slow food« liegt im Trend. Für Familie Maillet ist es kein Trend, sondern ihr Leben. Einige ihrer Tiere sind mittlerweile schon zehn bis fünfzehn Jahre alt. Die Spuren ihrer Vorfahren, denen der Hof einst gehörte, sind allgegenwärtig: in der Landschaft, in den Begrenzungsmauern, in der Form der Beete und Felder, in den Obstbäumen, die sie einst gepflanzt haben. Ihre Möbel wählen sie nach dem gleichen Credo aus – ob etwas Geschichte hat und Gefühle weckt. Dabei legen sie vor allem Wert auf Holz, denn Holz ist bodenständig und beruhige: »Wir möchten etwas Hochwertiges besitzen, das wir an unsere Kinder weitergeben können.«

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Ball Clock Wanduhr Messing
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: messing/schwarz
Ball Clock Wanduhr. Der Legende nach ist die Ball Clock Uhr das Ergebnis einer stark alkoholisierten Abendrunde mit Kollegen im Jahre 1948: Beim Aufräumen am nächsten Morgen findet George Nelson eine Skizze einer Wanduhr zusammen mit anderem Gekritzel auf einem Stück Zeichenpapier. Da sich keiner seiner Freunde mehr erinnern kann, von wem die Zeichnung stammt, verfeinert und vollendet George Nelson den Entwurf der Wanduhr, die heute von Vitra hergestellt wird. Die Wanduhr mit ihrem typischen Kugelkranz auf einzelnen Holzstäbchen gestaltete George Nelson schon 1948 in verschiedenen Farben: Bei dieser Vitra Ball Clock symbolisieren schwarz lackierte Holzkugeln, die kreisförmig um das zentrale, batteriebetriebene Uhrwerk in Messing angeordnet sind, die sonst üblichen Uhrmarken wie Ziffern zum Beispiel. Gestreng in Schwarz sind die metallenen, pfeilförmigen Zeiger gehalten. Ein zarter, roter Zeiger zeigt die verrinnende Zeit in Sekunden an. Die Vitra Uhren von George Nelson verkörpern in ihrer Vielfalt von Materialien und skulpturalen Formen das Lebensgefühl der modernen, fortschrittlichen 50er Jahre. Vitra bietet diesen über 60 Jahre alten George Nelson-Entwurf mit modernem Quarz-Uhrwerk (inkl. 1,5 V Batterie) an, da die Ball Clock Uhr immer noch eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Zeitmessern ist.

CHF 329.00 CHF 439.00

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Cork Bowl Schale
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: kork
Cork Bowl Schale. Nachhaltiges Design in reinster Form: Jasper Morrison entwickelt für den Schweizer Hersteller Vitra ein rundes Tablett. Nicht in pflegeleichtem Kunststoff, sondern aus massivem Kork gedrechselt. Unbehandelt kommt die samtene Haptik und die typische Musterung des natürlichen Materials besonders zur Geltung. Als nachwachsende Ressource entspricht Kork dem modernen Nachhaltigkeitsgedanken: Vitra verstärkt dieses neue Prinzip, indem recyceltes Material in bester, grobkörniger Qualität in den Prozess einbezogen wird. Dadurch erhält jede Cork Bowl Schale eine individuelle lebendige Musterung unterschiedlicher Farben und Eigenschaften des Naturmaterials, das sich besonders als Tablett für ansprechende Dekorationszwecke schöner Accessoires oder als Vide-poche zur täglichen Aufbewahrung empfindlicher Schmuckstücke und Uhren eignet. Oder es wird als abnehmbare Tischplatte mit den optional erhältlichen Hockern kombiniert …

ab CHF 116.00 ab CHF 155.00

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Eames Plastic Side Chair Stuhl DSW mit Sitzkissen
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß/warmgrey-elfenbein
Original Eames Plastic Side Chair DSW mit Sitzkissen. Seit Ende der 30er Jahre hatte Charles Eames im Sinn, einen schalenartigen Stuhl zu schaffen, der industriell in Serie gefertigt werden konnte. Aber erst 1948 wurde die Idee anlässlich einer Ausstellung des Museum of Modern Art, New York, in die Tat umgesetzt: Die Stühle aus glasfaser­verstärktem Polyester entwickelten sich als Plastic Side Chairs zu einem Bestseller des Möbelherstellers Herman Miller. Aus ökologischen Gründen wurde die Herstellung seit 1993 ausgesetzt – Vitra stellt die berühmten Original-Stuhl‌modelle jetzt aber wieder her – nunmehr aus dem weitaus umweltfreundlicheren, weil wiederverwendbaren Material Polypropylen. Ray und Charles Eames entwarfen den Eames Plastic Chair mit verschiedenen Untergestellen für Vitra: Dieser Plastic Side Chair »DSR«, der Stuhl ohne Armlehnen, hat ein Gestell aus vier Holzbeinen mit einer verstärkenden Stahlkonstruktion (DSW steht für »Dining Side Chair with Wood Base«), hier mit Filzgleitern für glatte Böden versehen. Überdies kommt dieser originale Vitra Stuhl mit einem befestigten Sitzkissen aus Hopsack-Stoff.

CHF 487.00 CHF 650.00

HAL Lounge Chair Sessel und Ottoman Fußhocker
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: kastanie/eiche hell
HAL Lounge Chair Sessel und Ottoman Fußhocker. Eine neue Interpretation des klassischen Hochlehners: Jasper Morrison bleibt seiner Linie treu, nicht modisches, sondern zeitloses, schlicht elegantes Design zu kreieren. Für den Schweizer Hersteller Vitra folgt der britische Designer seinen optional erhältlichen Stühlen und entwirft einen Loungesessel in einem gefällig organisch verlaufenden Schwung. Die hohe Rückenlehne schwingt sich beidseitig herab zu zwei schlanken Armlehnen, die gepolsterte Sitzschale erhält zusätzlichen Sitzkomfort durch ein dickes Sitzkissen und ein eingehängtes Nackenkissen. Trotz seiner kompakten Abmessungen ist der Loungesessel äußerst bequem, nimmt aber wenig Platz im Raum ein, sodass man bestens im Wohnzimmer gleich zwei oder mehrere dieser Fernseh- und Lesesessel kombinieren kann. Und wer es liebt, die Beine zur Entspannung hochzulegen, der kann sich freuen, dass Vitra in dieser Kombination zum HAL Lounge Chair Sessel den passenden Ottoman als Fußhocker gleich mitliefert.

CHF 3’870.00

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L'Oiseau Keramik Figur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: elfenbein
L'Oiseau Keramik Figur. Die französischen Brüder Ronan und Erwan Bouroullec lassen sich gerne von Mutter Natur inspirieren – ob der wie aus Zweigen entstandene »Vegetal« Stuhl oder das bezaubernde Algen-Gestrüpp der »Algue« Raumteiler. Was liegt ferner, als für den Schweizer Hersteller Vitra eine dekorative Figur zu ersinnen? Schließlich sind es gerade die ungewöhnlichen Wohnaccessoires, die eine Einrichtung ausmachen, eben den richtigen Pfiff geben. Ganz der nüchternen nordischen Volkskunst folgend, entwerfen Ronan und Erwan Bouroullec eine sitzende Taube. Aus massivem Ahornholz ist es in seiner geschliffenen Form ein Handschmeichler – oder – aus feiner Keramik ein markanter Blickfang in jeder Einrichtung. Und die unkitschige Form der L'Oiseau Figur von Vitra ist als sanfte Taube ein steter Friedensstifter für jeden Raum.

CHF 86.00 CHF 115.00

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Wooden Dolls No. 13 Figur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: bunt
Wooden Dolls. Südamerikanische Volkskunst, asiatische Grafik und osteuropäische Folklore inspirierten den amerikanischen Textildesigner Alexander Girard zu seinem grafisch betontem und stets farbenfrohem Design. Für sein Haus in Santa Fe entwarf Alexander Girard passend zu seiner umfangreichen Volkskunst-Sammlung diese zierlichen Holzpuppen, teils als Spielzeug, teils als aufmunternde Dekoration im Bücherregal. Ausgehend von diesen nur persönlich genutzten Holzpuppen stellt Vitra nun 22 Figuren aus handbemaltem Tannenholz wieder her, wobei jede in Größe und Form variert. Faszinierend sind die diversen Gesichtsausdrücke der Puppen, die mittels simplen grafischen Mitteln erzeugt wird. Wooden Dolls No. 14 Figur. Unweigerlich erinnert diese Holzpuppe an die niedliche Comicfigur »Charly Brown«, sich eben vor Wut in seinem wollenen Kragen zu verkriechen. Wenn die Welt sich wieder gegen einen verbündet, ist diese von Vitra handbemalte Puppe ein guter Freund.

CHF 101.00 CHF 135.00

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Wooden Dolls No. 15 Figur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: bunt
Wooden Dolls. Südamerikanische Volkskunst, asiatische Grafik und osteuropäische Folklore inspirierten den amerikanischen Textildesigner Alexander Girard zu seinem grafisch betontem und stets farbenfrohem Design. Für sein Haus in Santa Fe entwarf Alexander Girard passend zu seiner umfangreichen Volkskunst-Sammlung diese zierlichen Holzpuppen, teils als Spielzeug, teils als aufmunternde Dekoration im Bücherregal. Ausgehend von diesen nur persönlich genutzten Holzpuppen stellt Vitra nun 22 Figuren aus handbemaltem Tannenholz wieder her, wobei jede in Größe und Form variert. Faszinierend sind die diversen Gesichtsausdrücke der Puppen, die mittels simplen grafischen Mitteln erzeugt wird. Wooden Dolls No. 15 Figur. Dieses diebische Grinsen! Was der kleine Held im Schilde führt, möchte weder Vitra noch wir wissen! Aber vielleicht fällt einem Kind die passende Geschichte ein...

CHF 101.00 CHF 135.00

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Wooden Dolls No. 21 Figur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: meerblau/pink
Wooden Dolls. Südamerikanische Volkskunst, asiatische Grafik und osteuropäische Folklore inspirierten den amerikanischen Textildesigner Alexander Girard zu seinem grafisch betontem und stets farbenfrohem Design. Für sein Haus in Santa Fe entwarf Alexander Girard passend zu seiner umfangreichen Volkskunst-Sammlung diese zierlichen Holzpuppen, teils als Spielzeug, teils als aufmunternde Dekoration im Bücherregal. Ausgehend von diesen nur persönlich genutzten Holzpuppen stellt Vitra nun 22 Figuren aus handbemaltem Tannenholz wieder her, wobei jede in Größe und Form variert. Faszinierend sind die diversen Gesichtsausdrücke der Puppen, die mittels simplen grafischen Mitteln erzeugt wird. Wooden Dolls No. 21 Figur. Hübsch zeigt sich Madam im geknöpftem Kleid und Schleifchen. Nur wer der entzückenden Vitra Holzfiguren-Sammlung ihr die Röte ins Gesicht treibt, bleibt jedem selber überlassen...

CHF 101.00 CHF 135.00

Atelier und Zuhause des Künstlers Paul Schrader in Hamburg

»Malen ist etwas sehr Intimes – man muss sich sicher und entspannt fühlen. Dazu braucht es einen Ort, an dem man sich fallen lassen kann.«

Nach dem Abitur dachte Paul Schrader nicht, dass Künstler ein echter Beruf sein könnte. So studierte er zunächst Jura und arbeite als Anwalt – wobei das Malen ihn immer begleitete. Wenn man für etwas brenne, werde Energie freigesetzt. Dann sind plötzlich Dinge möglich, die nicht erreichbar schienen, sagt er. Inspiration ist für ihn wie eine Quelle oder ein Fluss: die nächste Idee kommt bestimmt, nur wann, ließe sich nicht sagen. Das könne nachts oder in der U-Bahn sein – für ihn sind es aber vor allem Farbkombinationen, innere Bilder und Traumlandschaften. Dieses Gefühl drücke er dann in Farbe aus.

Paul Schrader lebt und arbeitet an unterschiedlichen Orten, aber seine Basis ist in Hamburg. Hier malt er am liebsten. Sein Haus ist wie eine Leinwand: vor den hohen weißen Wänden und Decken stellt er seine Kunstwerke aus. Seine Möbel komponiert er ähnlich wie ein Gemälde – man kreiert es, entwickelt es und dann ist es unveränderlich. Seine Möbel bleiben dort stehen, wo er sie platziert. In der Möbelfrage verfolge er keine Strategie, denn wenn ihm etwas gefalle, dann ist das so und am Ende passe alles irgendwie zusammen. Wie ein Kunstwerk kann auch ein Möbelstück als Zeitkapsel wirken. Der Schaffensmoment ist vorüber, aber jemand hat es gemalt oder, im Fall des Möbelstücks, entworfen. Wenn man ein Kunstwerk betrachtet, erkenne man einen darin liegenden Wert, eingebettet in einen kulturellen Kontext. Der Erschaffer, die Zeit und das Werk verschmelzen zu einer Idee. Das gelte auch für klassische Möbel.

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Coat Dots Wandhaken im 3er-Set
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: rot
Coat Dots Wandhaken im 3er-Set. Knöpfchen mit Köpfchen: Hella Jongerius lässt sich von der berühmten »Hang it all« Garderobe von Ray & Charles Eames, ebenfalls aus dem Schweizer Hause Vitra, inspirieren. Statt jedoch die farblich abgestimmten Holzkugeln fest an einer Garderobe zu konstruieren, überlässt die niederländische Designerin jedem selber die Garderobenhaken beliebig an der Wand zu arrangieren. Wer nun an simple Haken mit Holzkugelkopf (ø 5 cm) denkt, kennt Hella Jongerius schlecht: Die kugeligen Garderobenhaken sind an einem ausziehbaren Schaft befestigt (plus 2,5 cm), dank der variablen Nutzlänge werden erstens auch voluminösere Kleidungsstücke überwerfend, zweitens ein bis zwei Kleiderbügel sicher am Schaft der Garderobenhaken gehalten. Vitra liefert die Coat Dots Wandhaken zu je drei Stück in abgestimmten Farbnuancen, inklusive Befestigungsmaterial zum Bohren, Dübeln und Festschrauben an der Wand.

CHF 66.00 CHF 89.00

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Physix Drehstuhl mit Rollen für Teppichboden
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: silber/soft grey
Physix Drehstuhl. Die grazile Silhouette besticht: Alberto Meda juckt es schon seit Jahren in den Fingern, dem berühmten Aluminium Group Bürostuhl der amerikanischen Meister im Design, Ray & Charles Eames, mehr dynamisches Sitzvergnügen unter Einhaltung der neuen strengen Richtlinien bei dem Schweizer Hersteller Vitra zu verpassen. So zeichnet sich die ergonomisch gebogene, aber durchgehende Sitzschale ebenfalls durch ein zwischen den beiden Seitenholmen frei verspannten Strickbezug »TrioKnit« aus. Diese Konstruktion verleiht dem Bürostuhl einerseits einen optisch grazilen Ausdruck, andererseits einen federnden und somit äußerst angenehmen Sitzkomfort. Statt jedoch die durchgehende Sitzschale starr auf das per Gasdruck höhenverstellbare Fünfsternkreuz zu setzen (Sitzhöhe 39-51 cm), konstruiert Alberto Meda einen flexiblen Rahmen. Dieser ermöglicht einen synchronen Bewegungslauf, sprich lehnt man sich zurück, weicht die Rückenlehne mit und hebt sich zugleich die Sitzfläche vorne an, wobei die Gegenkraft der Rückenlehne fein justierbar und der Bürostuhl auch in aufrechter Position arretierbar ist. Vitra liefert den Physix Drehstuhl fürs dynamische Sitzen im Büro und zu Hause mit harten Rollen, gebremst für Teppichböden.

CHF 813.00 CHF 1’084.00

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