Pietro Ferruccio Laviani
gilt als Meister der Leuchten, weil der italienische Designer vorwiegend in Kunststoff bezaubernd leuchtende Kreationen entwirft:
ab CHF 147.00 ab CHF 227.00
CHF 233.00 CHF 359.00
CHF 288.00 CHF 444.00
CHF 227.00 CHF 350.00
CHF 172.00 CHF 265.00
CHF 1’231.00 CHF 1’895.00
CHF 586.00 CHF 902.00
CHF 266.00 CHF 410.00
CHF 620.00 CHF 955.00
CHF 826.00 CHF 1’271.00
CHF 201.00 CHF 310.00
CHF 76.00 CHF 117.00
CHF 76.00 CHF 117.00
CHF 653.00 CHF 1’005.00
ab CHF 258.00 ab CHF 398.00
CHF 216.00 CHF 333.00
CHF 219.00 CHF 338.00
CHF 195.00 CHF 300.00
CHF 1’920.00 CHF 2’954.00
CHF 987.00 CHF 1’519.00
CHF 520.00 CHF 800.00
CHF 196.00 CHF 302.00
CHF 841.00 CHF 1’295.00
CHF 416.00 CHF 640.00
Ferruccio Laviani
Pietro Ferruccio Laviani, Jahrgang 1960 Absolvent der Mailänder Polytechnischen Hochschule, gilt als Meister des Leuchten-Designs, insbesondere mit dem Material Kunststoff. Seine »Bourgie « Tischleuchte für den italienischen Möbelhersteller Kartell gilt inzwischen als ein moderner Klassiker. Begonnen hat die Leidenschaft Leuchten zu entwerfen in seiner Zeit als Mitarbeiter und Partner von Michele De Lucchi. Aber nicht nur Leuchten und Designmöbel für Moroso, Flos oder Kartell, vor allem Tische wie »Max« und »Four«, gestaltet der italienische Designer, sondern er ist auch aktiv im Ausstellungsdesign und in der Innenarchitektur: Pietro Ferruccio Laviani arbeitet für den Pariser Louvre, plant zusammen mit Michele De Lucchi und Geert Koster die historische Abteilung des Groninger Stadtmuseums (das als Gesamtprojekt in der Hand von Alessandro Mendini liegt), ist für Messestände und viele Exklusiv-Filialien von Kartell zuständig und konzipiert seit 2001 die Boutiquen des Modelabels »Dolce & Gabbana«. Im Jahr 2008 wurde Pietro Ferruccio Laviani eine große Einzelausstellung gewidmet, in der er den Weg von einer Idee über den Entwurf bis zur Produktreife versinnbildlichte.
Seine steile Karriere als Leuchten-Designer bei Kartell startet Pietro Ferruccio Laviani bei der Planung eines knallbunten Messestandes. Weil er keine passenden Leuchtkörper findet, kreiert er flugs seine eigenen Leuchten, denen vor Ort sehr viel Aufmerksamkeit zuteil wird. Aus diesem spontanen Entwurf entsteht die »FL/Y« Pendelleuchte. Dieses Ereignis bringt Kartell zu einer Neuausrichtung ihres Sortiments 2002, da bis dato noch keine einzige Leuchte angeboten wird. Neben der »FL/Y« Pendelleuchte und dem Designklassiker »Bourgie« Tischleuchte kreierte Pietro Ferruccio Laviani noch die »Take« Tischlampe, die »Gé« und »Neutra« Pendelleuchte.