Gabriele Dörfler

entwickelt mit Vorliebe schöne Küchenwerkzeuge, die erstens gut in der Hand Liegen, zweitens sich leicht bedienen lassen und drittens auch ästhetisch im Design überzeugen.

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Gabriele Dörfler

Aus dem »Stegreif« heraus entwickelt die Mannheimer Marke AdHoc gewiss nicht, zu durchdacht und präsize ausgeklügelt sind ihre Küchenwerkzeuge zum schöneren Essen & Trinken. Schließlich verwendet das entwickelnde Design-Team um Geschäftsführer Frank Kaltenbach nicht gewöhnliche Mahlwerke, sondern setzt sich intensiv mit der Technik des Mahlen‌s, Schneiden‌s und Zerreiben‌s auseinander. Während die harten Pfeffer- und Salzkörner durch ein technisch verbessertes Keramikmahlwerk der Mühlen feingemahlen und dosiert aufs Essen gelangen, setzen die beliebten getrockneten Chilischoten dieses Keramikmahlwerk schlichtergreifend zu: zu ölig und weich in der Konsistenz. Eine neue Idee des Schneiden‌s wächst in Frank Kaltenbach, Skizzen einer rotierenden Lochscheibe mit geätzten Klingen reift, bis die »Pepe« Chilimühle in die Küche einzieht. Und dass jede Chili-, Salz- und Pfeffermühle nicht nur in Funktion sondern auch im Design überzeugt, dafür steht die hauseigene Designerin Gabriele Dörfler gerne gerade. Wobei Gabriele Dörfler nicht nur auf markante Optik der Mühlen, sondern vor allem auf hochwertige Materialien wie das Akazienholz der »Goliath« Mühlen setzt, schließlich müssen Küchenwerkzeuge selbst in hektischen Kochsituationen in der Küche gutgreifig überzeugen. Kurzum, die Mannheimer Marke AdHoc verführt mit ästhetischem und zugleich funktionalem Design für die Küche zu einer gewürzintensiveren Essenszubereitung und somit zu mehr Freude sowohl beim Kochen als auch Essen.