Isamu Noguchi

– sein Name steht für einen weltweit bekannten »Coffee Table« und unzählige Akari Leuchten.

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Akari 15A Light Sculpture Pendelleuchte
Größenvariante(Shop): Option 3 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte - kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 15A Light Sculpture Pendelleuchte. Wie ein leuchtendes Ufo spannt diese von Isamu Noguchi entworfene Pendelleuchte ihren papierenen Lampenschirm in Ellipsoid-Form auf, den Vitra in unterschiedlichen Größen anbietet: Die Pendelleuchte 15A ist die größte, ellipsoide Hängelleuchte dieser Serie, in die ein Leuchtmittel einzusetzen ist (Fassung E27). Die horizontal dicht angeordneten, zarten Bambusstreifen geben der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 15A Light Sculpture Pendelleuchte ihr typisches Aussehen.

CHF 737.00 CHF 1’135.00

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Akari 23A Light Sculpture Pendelleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt.  Akari 23A Light Sculpture Pendelleuchte. Wie eine leuchtende Zigarre spannt diese von Isamu Noguchi entworfene Pendelleuchte ihren papierenen Lampenschirm in Spindel-Form auf, den Vitra in unterschiedlichen Formen anbietet: Die Pendelleuchte 23A ist eine recht große, spindelförmige Hängelleuchte dieser Serie, in die ein Leuchtmittel einzusetzen ist (Fassung E27, max. 40 W, empfohlen 25 W, Kabellänge 220 cm). Die horizontal dicht angeordneten, zarten Bambusstreifen geben der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 21 A Light Sculpture Pendelleuchte ihr typisches Aussehen.

CHF 289.00 CHF 445.00

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Akari 55A Light Sculpture Pendelleuchte
Größenvariante(Shop): Option 2 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 55A Light Sculpture Pendelleuchte. Wie eine große Sonne spannt diese von Isamu Noguchi entworfene Pendelleuchte ihren papierenen Lampenschirm kugelrund auf, den Vitra in unterschiedlichen Größen anbietet: Die Pendelleuchte 55A ist die mittelgroße, kugelrunde Hängelleuchte dieser Serie, in die ein Leuchtmittel einzusetzen ist (Fassung E 27, max. 75 W, empfohlen 60 W, Kabellänge 220 cm). Die horizontal dicht angeordneten, zarten Bambusstreifen geben der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 55A Light Sculpture Pendelleuchte ihr typisches Aussehen.

CHF 308.00 CHF 475.00

Isamu Noguchi

Isamu Noguchi – sein Name steht für einen weltweit bekannten »Coffee Table« und unzählige Akari Leuchten. Aber dies stand nicht in seinem Ansinnen als er die Offerte von Herman Miller, dem amerikanischen Kompagnon von Vitra, annahm und in einer relativ kurzen Zeit seine Designklassiker schaffte. Der 1904 in Los Angeles geborene Isamu Noguchi lebte als Sohn des japanischen Dichters Yone Noguchi und der amerikanischen Schriftstellerin Leonie Gilmour stets zwischen den Kulturwelten: In Amerika geboren, in Japan aufgewachsen, studierte er Medizin an der Columbia University und nahm gleichzeitig Abendstunden in der Skulpturen-Klasse von Onorio Ruotolo in der New Yorker Lower East Side.

Der »Coffee Table« Beistelltisch steht mit seinem skulpturalen Fuß für das markante Mid-Century Design von Isamu Noguchi. © Florian Böhm, Vitra

Nachdem der junge Bildhauer 1926 die New Yorker Ausstellung von Constantin Brancusi gesehen hatte, bemühte er sich um ein Guggenheim-Studium, um in dessen Pariser Atelier zu studieren. Mit der Begründung, dass er dasselbe schaffen möchte wie sein Vater Yone, nämlich ein Vermittler zwischen den Kulturen des Ostens und Westens zu sein, ergatterte Isamu Noguchi 1927 sein Guggenheim-Stipendium. Ausgehend von seiner zweijährigen Pariser Zeit pendelte der junge Bildhauer zwischen den Welten, studierte eingehends die damals bestimmende europäische Kunstszene, lernte Tuschezeichnen in China und Töpfern in Japan, engagierte sich politisch im künstlerischen Sinne nicht nur während des Krieges, sondern Zeit seines Lebens.

Mit seinen verschieden geformten Akari Leuchten verbindet Isamu Noguchi amerikanisches Mid-Century Design mit japanischem Handwerk. © Fuorisalone 2016 Mailand, Vitra

Bis zu seinem Tode 1988 steht die Bildhauerei im Mittelpunkt seines Lebens: Dass Isamu Noguchi auch Möbel, Leuchten, Bühnenbilder, Einrichtungen, öffentliche Plätze und Gärten gestaltete, war ihm stets zurückblickend weniger wichtig als seine künstlerische Arbeit. Wir erinnern uns jedoch gerne an die plastisch geformten Möbel und Leuchten, die heutzutage prägend für das Mid-Century Design stehen. Denn auch in diesen Entwürfen sind seine Grundsätze verwirklicht: Ist der »Coffee Table« mehr eine Skulptur als ein simpler Beistelltisch, verbinden die Akari Leuchten Ost und West, weil Vitra die Lampenschirme in Japan herstellen lässt.