Richard Döcker

gilt als bedeutender Vertreter des Funktionalismus. Nach seinem Architekturstudium an der Technischen Hochschule in Stuttgart (1912-1918) befasste sich der deutsche Architekt (1894-1968) mit dem »Neuen Bauen«, setzte sich für mehr Licht in Form großer Fenster und Terrassen ein. 1924 wurde er Mitglied im »Deutschen Werkbund«, 1926 im »Berliner Ring«, 1928 technischer Bauleiter der berühmten Weißenhofsiedlung , ab 1929 arbeitete er im »Congrès International d'Achitecture Moderne« (CIAM) mit. Ab 1947 leitete Richard Döcker als ordentlicher Professor für Städtebau und Entwurf an der TH Stuttgart die Architekturabteilung.

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