Designklassiker als Geschenkideen

Kleine und große Designträume, die Sie oder den/die Beschenkte:n vermutlich für immer begleiten und bereichern werden. Designklassiker aus der Bauhaus-Ära hin zu zeitgenössischen Statement-Entwürfen lassen das Sammler-Herz höher schlagen.

829 Drahtkorb
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: edelstahl poliert
Drahtkorb. Elegante Variation einer Schale, die seit Jahrhunderten einen festen Platz in der Küche hat: der Korb aus Metalldraht. In den späten 1940er Jahren experimentiert das hauseigene Ufficio Tecnico Alessi mit der automatisierten Verarbeitung des gebogenen Metalldrahtes. Industriell verarbeitet und dennoch kunsthandwerklich ausgereift präsentieren sich Ende der 1940er Jahre eine Reihe glänzend polierter Schalen aus stets rostfreiem Edelstahl, die entweder als Obstkorb oder Brotkorb seitdem zahlreiche Küchentresen und Tische zieren. 829 Drahtkorb. Der Designklassiker aus dem Hause Alessi zeigt sich mit einem geschlossenen Boden und flachen Rand in schlichten Metallbögen. In seinem weiten Oval lässt sich sowohl Obst und Gemüse als auch Brotscheiben und Brötchen tischfein servieren. Blumenreich geschmückt spielt der ovale Korb 829 zudem einen modernen Tafelaufsatz, auch Jardiniére genannt.

CHF 110.00

9090 Espressomaschine
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: edelstahl poliert
9090/3 Espressomaschine. Keine Cafetière sondern eine Dampfmaschine will Richard Sapper konstruieren, als er sich in den späten 1970ern das erste Mal nach über dreißig Jahren für die italienische Marke Alessi an den beliebten kleinen Espressokocher nicht nur der Italiener wagt. Um effizienter einen Espresso zu kochen, verbreitert Richard Sapper den Boden, den heute Alessi sogar als Magnetboden für Induktionsherde ausstattet. Netter Nebeneffekt des stabilen Fußes der Kaffeekanne: der Griff wird beim Kochen des Espressos auf dem Herd nicht heiß. Ausgestattet mit Trichter, Mikro- und Reduktionsfilter gelingen drei kleine starke Espressi (15 cl) in der polierten 9090/3 Espressomaschine im Handumdrehen, was ihr nicht nur einen begehrten »Compasso d’Oro«, sondern auch einen ständigen Platz im New Yorker MoMA einbringt.

ab CHF 165.00

9091 Wasserkessel
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: edelstahl poliert
9091 Wasserkessel. Bringt dem klassischen Wasserkocher wohlfeile Flötentöne bei: Richard Sapper schmerzt das schrille Pfeifen gewöhnlicher Kessel, so dass er 1983 einen neuen Flötenkessel für die italienische Marke Alessi schuf. Kocht das Wasser im Kessel, steigt der Dampf in die Tülle, erzeugt die Flöte einen ansteigenden Dreiklang in den Tonlagen »E« und »H«, der einen zum Küchenherd eher lockt statt laufen lässt. Zum Ausgießen wird die Flöte aus Messing mit einem Hebelzug angehoben, wobei der Zeigefinger den Hebelzug bedient, während die restlichen Finger den Henkel umgreifen. Neben diesem wohligen Klang überzeugt der Designklassiker aller Wasserkocher mit einem handlichen Henkel aus hitzeunempfindlichen Kunststoff sowie einem glänzend polierten Korpus aus Edelstahl. Auch wenn heute elektrisch betriebene Wasserkocher den Vortritt erhalten – der 9091 Wasserkessel von Richard Sapper stattet Alessi nun mit einem Magnetboden aus, der für ein schnelles Kochen auch auf Induktionsherden sorgt.

CHF 265.00

9093 Wasserkessel
Größenvariante(Shop): Option 2 | Farbe: hellblau
9093 Wasserkessel. Ein echter Klassiker aus dem Hause Alessi, der sich aufgrund seines »Trillers« zu einem Verkaufsschlager seit 1985 entwickelt: Michael Graves gestaltet einen hochglanzpolierten Edelstahlkessel in wärmetechnisch perfekter Kegelform mit festschließendem Deckel und großzügigem Fassungsvermögen (2 L). Mit seinem planen Magnetboden aus Stahl ist dieser typische Flötenkessel auch für Induktionsherde geeignet. Herausstechend im klassischen Design eines Flötenkessel‌s ist einerseits der hitzeisolierte Griff, andererseits die herausnehmbare Dampfpfeife in der Schnaupe bzw. Tülle – beides aus farbigem Kunststoff. Denn wenn Michael Graves schon einen neuen Flötenkessel für Alessi entwirft, dann muss dieser Wasserkessel 9093 auch anständig pfeifen: Und das niedliche Zwitscher-Vögelchen als Dampfpfeife in der Schnaupe meldet sich eindrucksvoll trillernd, sobald das Wasser kocht.

ab CHF 138.00

A330S Wandleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: chrom
A330S Wandleuchte. Das pendelnde Original dieser Leuchte mit der nüchternen Seriennummer wurde von keinem Geringeren als der finnischen Designer-Legende Alvar Aalto kreiert – damals noch unter dem weitaus aussagekräftigeren Projektnamen »Die Goldene Glocke«. Diese polierte Messingversion glänzte nicht nur ab 1936 in der eleganten Einrichtung des Savoy Restaurants in Helsinki, sondern auch 1937 auf der Pariser Weltausstellung. Später in den 1950er Jahren wird eine komplexer aufgebaute Variante zur Beleuchtung öffentlicher Großräume, erstmalig in der Professoren-Mensa »Lythy« der Universität Jyväskylä, eingesetzt. Die finnische Marke Artek produziert den glockenförmigen Lampenschirm mit zart gelochtem Rand nun in handlichem Stahlblech, mal glänzend in Messing veredelt oder verchromt, mal matt lackiert in schlichten Nichtfarben. In dem sich verjüngenden Lampendom versteckt sich eine normalgroße Fassung (E27), die ein Leuchtmittel ganz nach eigenem Belieben (max. 40 W) aufnimmt. Artek liefert nun den Alvar Aalto Entwurf zur Wandbefestigung mit einem um 180° drehbaren Arm: Die A330S Wandleuchte kann direkt oder per mitgelieferter Zuleitung angeschlossen werden.

CHF 553.00

Aalto Collection Vase
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: klar
Aalto Collection Vase. Bizarrerweise unter dem Projekttitel »Lederhose einer Eskimofrau« vor über 70 Jahren im Atelier des Architekten Alvar Aalto entstanden: Als »Savoy« Vasen gewannen sie prompt den ersten Preis bei einem, seinerzeit von der Fabrik »Karhula-iittala« ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerb. Er sollte der Auswahl jener Stücke dienen, die auf der Pariser Weltausstellung von 1937 zur Repräsentation Finnlands teilnahmen. Heute kann man sich kaum vorstellen, welche Wellen die »Savoy« Vasen einst schlugen. Als iittala die Vasen auf der Weltausstellung 1937 in Paris präsentierte, stand ihre geheimnisvolle Form im völligen Gegensatz zum anerkannten, auf Maschinenfertigung ausgerichteten Denken der damaligen Zeit. Jede Glasvase wird auch heute noch mundgeblasen, wobei sich die finnische Marke auf die Kompetenz und das Expertenwissen seiner Fachkräfte verlassen kann, die sich gewissenhaft um die individuelle Form einer jeden Blumenvase kümmern: Durch nicht weniger als sieben Hände geht sie, bevor die Vase sich den Namen ihres Designers verdient hat. Was den Schöpfer damals zu der wellenartigen Form seiner Vasenobjekte inspiriert hat, bleibt unergründlich – deckt sich aber vollkommen mit Alvar Aaltos genereller Aussage, dass »Form ein Mysterium« sei. iittala bringt die immer junge Blumenvase nun in einer speziellen Collection Edition ansprechender Farbtöne heraus.

ab CHF 142.75 ab CHF 204.00

20
Aalto Vase
Größenvariante(Shop): Option 3 | Farbe: klar
Aalto Vase. Bizarrerweise unter dem Projekttitel »Lederhose einer Eskimofrau« vor über 80 Jahren im Atelier des Architekten Alvar Aalto entstanden: Als »Savoy« Vasen gewannen sie prompt den ersten Preis bei einem, seinerzeit von der Fabrik »Karhula-iittala« ausgeschriebenen Gestaltungswettbewerb. Er sollte der Auswahl jener Stücke dienen, die auf der Pariser Weltausstellung von 1937 zur Repräsentation Finnlands teilnahmen. Heute kann man sich kaum vorstellen, welche Wellen die »Savoy« Vasen einst schlugen. Als iittala die Vasen auf der Weltausstellung 1937 in Paris präsentierte, stand ihre geheimnisvolle Form im völligen Gegensatz zum anerkannten, auf Maschinenfertigung ausgerichteten Denken der damaligen Zeit. Jede Glasvase wird auch heute noch mundgeblasen, wobei sich die finnische Marke auf die Kompetenz und das Expertenwissen seiner Fachkräfte verlassen kann, die sich gewissenhaft um die individuelle Form einer jeden Blumenvase kümmern: Durch nicht weniger als sieben Hände geht sie, bevor die Vase sich den Namen ihres Designers verdient hat. Was den Schöpfer damals zu der wellenartigen Form seiner Vasenobjekte inspiriert hat, bleibt unergründlich – deckt sich aber vollkommen mit Alvar Aaltos genereller Aussage, dass »Form ein Mysterium« sei. 

ab CHF 96.00 ab CHF 120.00

Adjustable Table E1027 Beistelltisch
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: chrom
Adjustable Table E 1027 Beistelltisch. Das seltsame Kürzel bezeichnet das Sommerhaus »Maison en bord de mer«, das sich die irische Designerin Eileen Gray zusammen mit ihrem Mitarbeiter und Partner Jean Badovici 1927 baute (der Code enthält die Namensinitialen der Schöpfer bzw. deren Position im Alphabet). In dieser Residenz im französischen Roquebrune wirkte der nun von ClassiCon hergestellte Tisch als kleiner Nachttisch. Die in einem Metallring eingefasste Glasplatte kann mittels eines Metallbolzens schnell und einfach in mehreren Höhen arretiert werden. Durch diese Schlüsselfunktion ist der Tisch auch für viele andere Anwendungen in allen Wohnbereichen geeignet, z.B. als schmucke Ablage im Flur oder Couchtisch neben dem Sofa. Der Adjustable Table E 1027 Beistelltisch hat sich zu einer der populärsten Design-Ikonen des 20. Jahrhunderts gemausert – unter anderem gehört er zur permanenten Ausstellung im New Yorker MoMA – und wird von ClassiCon entsprechend dem Eileen Gray Originalentwurf hergestellt, wie unser ikarus…design blog ausführlich beschreibt.

ab CHF 1’018.00

Affe Holzfigur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: teak natur
Affe Holzfigur. Der Klassiker lebt dank des dänischen Herstellers Rosendahl wieder auf: Die Prämisse von Kay Bojesen (1886–1958) lautete, dass seine Arbeiten ungekünstelte Lebendigkeit auszustrahlen hätten, »... jede Linie sollte lächeln«. Etwas abseits seiner Hauptbetätigung als Silberschmiedemeister treten diese Grundsätze vor allem in den Holzfiguren – als Spielzeug (ab 6 Jahre) gedacht, aber heute auch fest in Sammlerhand – zutage: Affe, Zebra und Bär lassen uns ganz unabhängig vom eigenen Alter von Wildnis, Wald und Abenteuer träumen. Und dass dies schon seit Generationen funktioniert, beweist die Tatsache, dass der niedliche Klammeraffe von Kay Bojesen bereits 1950 im Victoria & Albert Museum in London ausgestellt wurde. Rosendahl lässt den verschmitzt lächelnden Affen in feinster Handarbeit aus zertifiziertem Teak- und Limbaholz, neuerdings auch in Eiche, herstellen, auf dass er – je nach Größe – an oder auf jedem Regal herumturnt.

ab CHF 98.00

AJ Mini Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz
AJ Mini Tischleuchte. 1960 entwarf der dänische Designer Arne Jacobsen dieses Leuchten-Konzept sowohl als Tisch- als auch als Stehleuchte für das Royal SAS Hotel in Kopenhagen. Zum 60. Jahrestag der Eröffnung des Hotels präsentiert Louis Poulsen die Designikone aller Leuchten im verkleinerten Maße einer Nachttischleuchte. Unverkennbar ist der ungewöhnlich geformte Reflektor der Leuchte: Die langgezogene, überproportionierte Lampenfassung als gerader Zylinder formiert zum sicheren Griff, das direkte Leselicht zu optimieren. Die übergangslos anschließende, sich öffnende Tülle als Lampenschirm beherbergt das einzusetzende Leuchtmittel (Fassung E14). Der asymmetrische, neigbare Schirm sorgt für eine optimale Lichtverteilung und -führung. Passend zu dem reizvollen Lampenschirm konstruiert Arne Jacobsen einen visuell schwerelosen Fuß mit charakteristisch ringförmiger Standfläche samt komfortabel erreichbarem Schaltknopf.. Auch in der maßstabsgetreuen Verkleinerung fasziniert der Designklassiker: Die AJ Mini Tischleuchte von Louis Poulsen becirct in ihrer stets leicht geneigten Wohlgestalt jeden auf den ersten Blick.

ab CHF 865.00

Akari 1A Light Sculpture Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte - kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 1A Light Sculpture Tischleuchte. Wie eine kleine Sonne spannt diese von Isamu Noguchi zuallerst entworfene Tischleuchte ihren papierenen Lampenschirm kugelrund auf. Ein zierliches dreibeiniges, schwarz lackiertes Metallgestell trägt diesen leichten, naturfarbenen Lampenschirm, der zum Einsetzen des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird (Fassung E 27, max. 40 W, empfohlen 25 W, Kabellänge 135 cm). Ein bogenförmiger Haken an der Oberseite erleichtert das Tragen bzw. Bewegen der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 1A Light Sculpture Tischleuchte, die mittels eines Zugschalters ein- und ausgeschaltet wird.

CHF 329.00

Akari 1AG Light Sculpture Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: dunkelbraun/natur
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte - kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 1AG Light Sculpture Tischleuchte. Kugelrund spannt diese Tischleuchte ihren papierenen Lampenschirm auf, für den Isamu Noguchi eine spannende Schwarz-Weiß-Optik wählte. Ein zierliches dreibeiniges, schwarz lackiertes Metallgestell trägt diesen leichten Lampenschirm, der zum Einsetzen des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird (Fassung E 27, max. 40 W, empfohlen 25 W, Kabellänge 135 cm). Ein bogenförmiger Haken an der Oberseite erleichtert das Tragen bzw. Bewegen der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 1AG Light Sculpture Tischleuchte, die mittels eines Zugschalters ein- und ausgeschaltet wird.

CHF 369.00

Akari 1AY Light Sculpture Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: orange/natur
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 1AY Light Sculpture Tischleuchte. Kugelrund spannt diese Tischleuchte ihren papierenen Lampenschirm auf. Isamu Noguchi verzierte diese Leuchte mit einem flächigen orangefarbenen Muster. Ein zierliches dreibeiniges, schwarz lackiertes Metallgestell trägt diesen leichten Lampenschirm, der zum Einsetzen des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird (Fassung E 27, max. 40 W, empfohlen 25 W, Kabellänge 135 cm). Ein bogenförmiger Haken an der Oberseite erleichtert das Tragen bzw. Bewegen der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 1AY Light Sculpture Tischleuchte, die mittels eines Zugschalters ein- und ausgeschaltet wird.

CHF 369.00

Akari 20N Light Sculpture Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 20N Light Sculpture Tischleuchte. Wie eine Sonne spannt diese von Isamu Noguchi entworfene 20N Tischleuchte ihren papierenen Lampenschirm kugelrund auf, der deutlich größer ist als bei der zuallerst entworfenen 1A ist. Ein gerade stehendes, vierbeiniges, schwarz lackiertes Metallgestell trägt diesen leichten, naturfarbenen Lampenschirm, der zum Einsetzen des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird (Fassung E 27). Ein eckiger Haken an der Oberseite erleichtert das Tragen bzw. Bewegen der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 20N Light Sculpture Tischleuchte, die mittels eines Zugschalters ein- und ausgeschaltet wird.

CHF 495.00

Akari 24N Light Sculpture Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 24N Light Sculpture Tischleuchte. Wie ein kleiner Wolkenberg türmt sich der papierene Lampenschirm in sanften Abrundungen auf. Ein zierliches vierbeiniges, schwarz lackiertes Metallgestell trägt diesen rundlichen Lampenschirm, der zum Einsetzen des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird. Die von Isamu Noguchi 1951 entworfene 24N Tischleuchte erleuchtet von der Mitte ausgehend den Raum; sie wird mittels eines Schalters an der Zuleitung ein- und ausgeschaltet.

CHF 615.00

Akari 3X Light Sculpture Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: natur beige
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 3X Light Sculpture Tischleuchte. Nicht nur kugelrunde Tischleuchten entwarf Isamu Noguchi: Die kleine 3X Tischleuchte überzeugt durch ihren kubischen Papier-Lampenschirm mit undulierenden Bambusstreifen. Vier gerade stehende, schwarz lackierte Metallbeinchen tragen diesen leichten Lampenschirm, der zum Einsetzen des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird (Fassung E 27, max. 40 W, empfohlen 25 W, Kabellänge 135 cm). Ein eckiger Haken an der geschlossenen Oberseite erleichtert das Tragen bzw. Bewegen der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari Light Sculpture 3X Tischleuchte, die mittels eines Zugschalters ein- und ausgeschaltet wird.

CHF 309.00

Akari 9AD Light Sculpture Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: natur/himmelblau
Akari Light Sculpture Leuchten-Serie. »Das Licht einer Akari leuchtet wie das Licht der Sonne, das durch ein Shoji-Papier gefiltert wird. Die Magie des Papiers verwandelt die kühle Elektrizität zurück ins ewige Licht der Sonne. Damit ihre Wärme auch in der Nacht weiter unsere Räume füllen kann.« Treffender als der Designer Isamu Noguchi selbst kann man kaum seine 1951 für Vitra geschaffene Leuchten-Serie beschreiben, deren Name der japanische Ausdruck für Helligkeit und Licht ist. Über hundert Modelle – von der Tischleuchte über die Stehleuchte bis zur Pendelleuchte – kreierte der amerikanisch-japanische Designer aus feinen Bambusstreifen und Shoji-Papier, das aus der Rinde des Maulbeerbaums gewonnen wird. Alle Lampenschirme dieser Vitra Leuchten-Serie tragen als Zeichen ihres Originalentwurfes ein rotes Signum in Form einer Sonne und Halbmond und das Isamu Noguchi Schriftzeichen. Die Schirme und Gestelle werden auch heute noch bei der japanischen Ozeki Manufaktur in Gifu für Vitra gefertigt. Akari 9AD Light Sculpture Tischleuchte. Für die langbeinige 9AD Tischleuchte nahm sich Isamu Noguchi chinesische Lampions als Vorbild: Ein breiter Bambusstreifen ziert sowohl den oberen, als auch den unteren Rand des runden, sich nach unten verjüngenden Papier-Lampenschirmes. Die »chinesische« Lampion-Form wird durch das hellblaue Farbmuster im Art Déco-Stil verstärkt. Ein hohes dreibeiniges, schwarz lackiertes Metallgestell trägt diesen leichten Lampenschirm, der zum Einsetzten des Leuchtmittels einfach nach oben gehoben wird (Fassung E27). Ein markanter, eckiger Haken an der Oberseite erleichtert das Tragen bzw. Bewegen der von Isamu Noguchi für Vitra entworfenen Akari 9AD Light Sculpture Tischleuchte, die mittels eines Zugschalters ein- und ausgeschaltet wird.

CHF 699.00

Asterisk Clock Wanduhr
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz
Asterisk Clock Wanduhr. Charmant verspielt gestaltete George Nelson in den 50er Jahren eine Vielzahl an Wanduhren für Vitra, um modernes Design ins für seine Begriffe »angestaubte« Zuhause zu bringen. Ausgehend von dem berühmten Design der »Ball Clock« Wanduhr, die 1948 auf einer Party verschiedener Designer zufällig entstand, kreierte George Nelson 1950 die relativ kleine Asterisk Clock: Die Vitra Wanduhr zeichnet sich durch ihr planes, sternförmig gezacktes Zifferblatt aus schwarz lackiertem Metall aus. Weiß lackierte Zeiger – wobei nur der Minutenzeiger die markante Pfeilform aufweist – zeigen die Uhrzeit des batteriebetriebenen Quarz-Uhrwerkes an. Die zwölf breiten, stumpf abgeschnittenen Streifen des Zifferblattes helfen als stilisierte Uhrmarken beim Zeitablesen. Die Uhren von George Nelson verkörpern in ihrer Vielfalt von Materialien und skulpturalen Formen das Lebensgefühl der modernen, fortschrittlichen 50er Jahre. Vitra bietet diesen über 60 Jahre alten George Nelson-Entwurf mit modernem Quarz-Uhrwerk (inkl. 1,5 V Batterie) an, da die Asterisk Clock Uhr immer noch eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Zeitmessern ist.

CHF 329.00

Ball Clock Wanduhr
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: bunt
Ball Clock Wanduhr. Der Legende nach ist die Ball Clock Uhr das Ergebnis einer stark alkoholisierten Abendrunde mit Kollegen im Jahre 1948: Beim Aufräumen am nächsten Morgen findet George Nelson eine Skizze einer Wanduhr zusammen mit anderem Gekritzel auf einem Stück Zeichenpapier. Da sich keiner seiner Freunde mehr erinnern kann, von wem die Zeichnung stammt, verfeinert und vollendet George Nelson den Entwurf der Wanduhr, die heute von Vitra hergestellt wird. Die Wanduhr mit ihrem typischen Kugelkranz auf einzelnen Holzstäbchen gestaltete George Nelson schon 1948 in verschiedenen Farben: Bei dieser Vitra Ball Clock symbolisieren farbig lackierte Holzkugeln, die kreisförmig um das zentrale, batteriebetriebene Uhrwerk angeordnet sind, die sonst üblichen Uhrmarken wie Ziffern zum Beispiel. Charmant in Schwarz und Gelb bzw. Grau sind die metallenen, pfeilförmigen Zeiger gehalten. Die Vitra Uhren von George Nelson verkörpern in ihrer Vielfalt von Materialien und skulpturalen Formen das Lebensgefühl der modernen, fortschrittlichen 50er Jahre. Vitra bietet diesen über 60 Jahre alten George Nelson-Entwurf mit modernem Quarz-Uhrwerk (inkl. 1,5 V Batterie) an, da die Ball Clock Uhr immer noch eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Zeitmessern ist.

CHF 329.00

Bell Side Table Tisch
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: quarzgrau
Bell Side Table Tisch. Dieser Glastisch bricht auf eleganteste Art und Weise mit den Konventionen: Statt eines üblichen Metallfußes samt gläserner Tischplatte entwirft Sebastian Herkner einen im Licht spielenden Glasfuß mit aufgesetzter Messingschale und schwarzer Kristallglasplatte. Die ungewöhnliche Form ruft verschiedene Assoziationen hervor: Während die einen orientalische Anklänge aufgrund der Messingform vermuten, gar von einer Glocke oder Blüte sprechen, verlieben sich andere in die bauchige Flaschenform des Glasfußes. Um den speziellen Glanz des Glases hervorzurufen, lassen Sebastian Herkner und der Münchner Hersteller ClassiCon den Glasfuß in einer bewährten Glasmanufaktur im Bayrischen Wald in einer Holzform mundgeblasen herstellen. Das traditionelle Glasblasen führt zu den gewünschten Luftbläschen und Schlieren, die den handwerklichen Schaffungsprozess symbolisieren. Mit seinem ausgeklügelten Materialkontrast interagiert der Glastisch reizvoll mit seiner Umgebung, wirkt auf jedem Boden und in wechselnden Lichtverhältnissen anders. ClassiCon liefert den Bell Tisch entweder als hohen Beistelltisch (»Side Table«) oder als niedrigen Couchtisch (»Coffee Table«).

CHF 2’512.00

Bernadotte Cocktailglas 2er-Set
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: klar
Bernadotte Glas-Serie. Wenn ein wahrhaftiger Prinz den bürgerlichen Beruf des Produktgestalters ausübt, gilt auch hier: Adel verpflichtet. So geschehen im Leben des schwedischen Prinzen Sigvard Bernadotte (1907–2002), der 1929 seine Ausbildung an der Königlichen Kunstakademie Stockholm abschloss und sein kreatives Tun dem Funktionalismus im Design verschrieb. Im Laufe der lang währenden Zusammenarbeit mit dem dänischen Hersteller Georg Jensen entstanden viele Designklassiker in feinem Silber, die zu dieser Glas-Serie inspirierten: Die sanft geriffelten und geometrischen Linien erinnern an die feinen Details früherer Art Déco-Silberwaren, die mit dem funktionalistischen Designansatz des Prinzen übereinstimmen. Die interessante Optik hat aber auch eine praktische Seite: Sie verleiht den Gläsern eine griffige Oberfläche. Bernadotte Cocktailglas im 2er-Set. Die aus bleifreiem Kristallglas gefertigten Gläser ähneln in ihrer weiten, offenen Form klassischen Sektschalen. Folglich kredenzt das elegante Cocktailglas nicht nur stilvoll den einen oder anderen Cocktail, sondern serviert auch Sekt oder feine Desserts wie Eis oder Weinschaum.

CHF 42.00

Bernadotte Karaffe
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: klar
Bernadotte Glas-Serie. Wenn ein wahrhaftiger Prinz den bürgerlichen Beruf des Produktgestalters ausübt, gilt auch hier: Adel verpflichtet. So geschehen im Leben des schwedischen Prinzen Sigvard Bernadotte (1907–2002), der 1929 seine Ausbildung an der Königlichen Kunstakademie Stockholm abschloss und sein kreatives Tun dem Funktionalismus im Design verschrieb. Im Laufe der lang währenden Zusammenarbeit mit dem dänischen Hersteller Georg Jensen entstanden viele Designklassiker in feinem Silber, die zu dieser Glas-Serie inspirierten: Die sanft geriffelten und geometrischen Linien erinnern an die feinen Details früherer Art Déco-Silberwaren, die mit dem funktionalistischen Designansatz des Prinzen übereinstimmen. Die interessante Optik hat aber auch eine praktische Seite: Sie verleiht den Gläsern eine griffige Oberfläche. Bernadotte Karaffe. Die von Hand aus Kristallglas gefertigte Karaffe zeichnet sich durch eine schmale, zylindrische Form aus. Mit einem metallenen Deckel versehen macht sich die Flasche schlank im Flaschenhalter der Kühlschranktür, um ihren Inhalt kühl zu halten. Die markant geriffelte Oberfläche sorgt für einen guten Halt, erleichtert somit das Servieren und Einschenken von Wasser oder Säften.

CHF 90.00

30
Bernadotte Trinkglas 6er-Set
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: klar
Bernadotte Glas-Serie. Wenn ein wahrhaftiger Prinz den bürgerlichen Beruf des Produktgestalters ausübt, gilt auch hier: Adel verpflichtet. So geschehen im Leben des schwedischen Prinzen Sigvard Bernadotte (1907–2002), der 1929 seine Ausbildung an der Königlichen Kunstakademie Stockholm abschloss und sein kreatives Tun dem Funktionalismus im Design verschrieb. Im Laufe der lang währenden Zusammenarbeit mit dem dänischen Hersteller Georg Jensen entstanden viele Designklassiker in feinem Silber, die zu dieser Glas-Serie inspirierten: Die sanft geriffelten und geometrischen Linien erinnern an die feinen Details früherer Art Déco-Silberwaren, die mit dem funktionalistischen Designansatz des Prinzen übereinstimmen. Die interessante Optik hat aber auch eine praktische Seite: Sie verleiht den Gläsern eine griffige Oberfläche. Bernadotte Trinkglas im 6er-Set. Die aus bleifreiem Kristallglas gefertigten Gläser zeichnen sich durch eine hohe schlanke Form aus. Das handliche Trinkglas fordert zu jeder Gelegenheit vollkommen elegant zum Trinken auf – vom gesunden Wasser im großen Wasserglas bis hin zum erfrischenden Bier im kleinen Bierglas.

CHF 58.00 CHF 83.00

Bombo Barhocker
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: rot
Bombo Barhocker. Seit über zwanzig Jahren der Designklassiker aller erhöhten Hocker: 1997 entwickelt Stefano Giovannoni für die italienische Marke Magis diesen höhenverstellbaren und drehbaren Sitz in seinem hernach viel kopierten Design. Die vertiefte Sitzschale entlehnt Stefano Giovannoni dem bewährten Trecker, da der erhöhte Rücken ausreichend Halt auch bei schwindelnder Höhe gewährt. Jedoch lässt der italienische Designer den Kunststoff schmeichelnd an seinem Ständer herabfließen, um die pneumatisch höhenverstellbare Technik geschickt zu verstecken. Ein Ring dient als Fußstütze, der kegelförmige Sockel als standfester Fuß. Ob am Tresen einer stylischen Bar oder zu Hause am Küchentresen – Magis liefert den Designklassiker, den Bombo Barhocker, in ausgezeichneter Qualität und angenehm wohnlichen Farben.

CHF 808.00

Bookworm Bücherregal
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz
Bookworm Bücherregal. Der berühmte Bookworm von Ron Arad für Kartell macht Bücher auch während der Lesepause zu dem, was sie sind: eine eigene Kunst-Form. Denn die Stützstege dieser Regale sind auf einer biegsamen Basis montiert, die sich in beliebiger Linie an die Wand schrauben lässt. Den Gestaltungsmöglichkeiten sind (fast) keine Grenzen gesetzt. Der Hersteller Kartell empfiehlt sogar ausdrücklich ein möglichst kurviges Arrangement der Regale, um die dabei entstehenden Materialspannungen des thermoplastischen Technopolymer für eine erhöhte Stabilität auszunutzen - hierdurch kann das Bücherregal pro Element mit bis zu 10 kg belastet werden. Der Schöpfer des Kartell Bookworm Bücherregals, Ron Arad, wird 1951 in Tel Aviv geboren, zieht 1973 zur Vollendung seines Architektur-Studiums nach London und sorgt seit den frühen 1980ern für viel Bewegung im Produktdesign, indem er verspielte Formen mit fortschrittlichen Materialien kombiniert. Ron Arad lehnt jegliche Kategorisierung seines Tuns - und somit auch die Berufsbezeichnung »Designer« - ab und bewegt sich mit diesem Credo virtuos zwischen Kommerz und Kunst.

ab CHF 459.00

Bourgie 2.0 Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: glasklar
Bourgie 2.0 Tischleuchte. Stilistisch gönnt sich diese Leuchte von Schirm bis Fuß einen Spagat aus postmoderner Strenge und barocker Ornamentik. Ferruccio Laviani wählt für seine moderne Art der »Barocklampe« einen verspielten dreiständigen Fuß mit einem plissierten Lampenschirm (ø 37 cm), der das Licht in zahlreiche Lichtreflexe bricht. Der Schirm lässt sich höhenvariabel in drei Stufen montieren (68, 73 oder 78 cm), die gewünschte Lichtmenge individuell mit dem im Schalter eingebauten Dimmer regeln. Die von Ferrucio Laviani entworfene »Barocklampe« passt stilistisch perfekt zu der optional erhältlichen »Ghost«-Möbel-Serie von Philippe Starck. Kartell bietet die romantisch verspielte Bourgie Tischleuchte nun umweltfreundlich und nachhaltig an, denn das verwendete Polycarbonat 2.0 wird aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Auch wenn man es sich kaum ausmalen möchte, die pure barocke Überschwenglichkeit lässt sich nach ihrem Lebenszyklus sortenrein recyceln.

ab CHF 414.00

CH24 Wishbone Soft Stuhl
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß
CH24 Wishbone Soft Stuhl. An diesem Klassiker aller Holzstühle kommt kein Liebhaber des skandinavischen Design‌s vorbei: Hans J. Wegner gilt als »Meister der Stühle«, schließlich hat der dänische Designer in seiner langen aktiven Laufbahn mehr als 500 verschiedene Modelle – viele für die dänische Möbelfirma Carl Hansen – entworfen. Der CH24 Wishbone Stuhl ist – im Gegensatz zu seiner Bezeichnung vermutend! – der allererste Stuhlentwurf von Hans J. Wegner für Carl Hansen aus dem Jahr 1949: Der Holzstuhl vereint in einer großen Schwinge die Arm- und Rückenlehne, die vom namensgebenden, eleganten Mittelelement stabilisiert wird. In der Herstellung eines einzigen Stuhls stecken rund hundert Arbeitsschritte, allein für das Einflechten der Papierschnürung in die Sitzfläche wird über eine Stunde Zeit benötigt! Der Designklassiker kommt hier in »soft« bzw. matt lackiertem Buchenholz.

CHF 693.00

CH24 Wishbone Soft Stuhl Ilse Crawford Edition
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: soft seaweed/natur
CH24 Wishbone Soft Stuhl Ilse Crawford Edition. An diesem Klassiker aller Holzstühle kommt kein Liebhaber des skandinavischen Design‌s vorbei: Hans J. Wegner gilt als »Meister der Stühle«, schließlich hat der dänische Designer in seiner langen aktiven Laufbahn mehr als 500 verschiedene Modelle – viele für die dänische Möbelfirma Carl Hansen – entworfen. Der CH24 Wishbone Stuhl ist – im Gegensatz zu seiner Bezeichnung vermutend! – der allererste Stuhlentwurf von Hans J. Wegner für Carl Hansen aus dem Jahr 1949: Der Holzstuhl vereint in einer großen Schwinge die Arm- und Rückenlehne, die vom namensgebenden, eleganten Mittelelement stabilisiert wird. In der Herstellung eines einzigen Stuhls stecken rund hundert Arbeitsschritte, allein für das Einflechten der Papierschnürung in die Sitzfläche wird über eine Stunde Zeit benötigt! Ilse Crawford steckt nun den berühmten Designklassiker in neue zeitgemäße Farben: Die Lackierung des Gestells kommt in matter Ausführung, während das Geflecht in seiner natürlichen Art und Weise bleibt.

CHF 694.00

CH24 Wishbone Stuhl
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: buche/natur
CH24 Wishbone Stuhl. An diesem Klassiker aller Holzstühle kommt kein Liebhaber des skandinavischen Design‌s vorbei: Hans J. Wegner gilt als »Meister der Stühle«, schließlich hat der dänische Designer in seiner langen aktiven Laufbahn mehr als 500 verschiedene Modelle – viele für die dänische Möbelfirma Carl Hansen – entworfen. Der CH24 Wishbone Stuhl ist – im Gegensatz zu seiner Bezeichnung vermutend! – der allererste Stuhlentwurf von Hans J. Wegner für Carl Hansen aus dem Jahr 1949: Der Holzstuhl vereint in einer großen Schwinge die Arm- und Rückenlehne, die vom namensgebenden, eleganten Mittelelement stabilisiert wird. In der Herstellung eines einzigen Stuhls stecken rund hundert Arbeitsschritte, allein für das Einflechten der Papierschnürung in die Sitzfläche wird über eine Stunde Zeit benötigt! Der Designklassiker zeigt hier seine Bandbreite an verschiedenen Hölzern, die auch wunderbar um einen Esstisch kombiniert werden können.

ab CHF 655.00

Classic Tray Dot Pattern Tablett
Größenvariante(Shop): Option 2 | Farbe: reverse dark
Classic Tray Tablett. Der Name spricht Bände, trotzdem überrascht es sehr, wie unberührt von allen Moden diese zwischen 1952 und 1972 entstandenen Entwürfe von Alexander Girard, Ray und Charles Eames die letzten Jahrzehnte überdauert haben. Jedes von Vitra neu aufgelegte Grafik­design wirkt so frisch und klar wie ehedem und bleibt somit garantiert seiner Zeit voraus! Vitra liefert das Serviertablett nicht nur mit verschiedenen Grafiken bzw. Mustern laminiert, sondern auch in drei Größen, wobei sich die kleineren locker mit der jeweils größeren Variante kombinieren lassen. Classic Tray Dot Pattern Tablett. Das schlichte, geradlinige Design von 1947 steht für ihre ebenso funktional geprägten Möbel: Ray & Charles Eames bevorzugen ruhige Farben und Muster, weil sie sich jeder Einrichtung unterordnen, sich mit allen anderen Wohnaccessoires arrangieren lassen. Das »Dot Pattern« zeigt sich mit seinem weißen Strich-Punkt-Muster auf schwarzem Untergrund gerne mit seiner »umgekehrten« also »reverse« Variante zusammen.

ab CHF 89.00

Classic Tray International Love Heart Tablett
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz/weiß
Classic Tray Tablett. Der Name spricht Bände, trotzdem überrascht es sehr, wie unberührt von allen Moden diese zwischen 1952 und 1972 entstandenen Entwürfe von Alexander Girard die letzten Jahrzehnte überdauert haben. Jedes von Vitra neu aufgelegte Grafik­design wirkt so frisch und klar wie ehedem und bleibt somit garantiert seiner Zeit voraus! Vitra liefert das famose Serviertablett aus Schichtholz mit verschiedenen Grafiken bzw. Mustern farbig laminiert, die sich trotzdem alle miteinander in der Küche oder auf dem gedeckten Tisch kombinieren lassen: Classic Tray Tablett International Love Heart. Alexander Girard lässt sich bei diesem poppigen Grafik­­design namens »International Love Heart« von der damals herrschenden Kunstrichtung Pop-Art (ver-)leiten, dieses mit »Liebe« in verschiedenen Sprachen markant beschriftete Herz als Blickfang zu kreieren.

CHF 79.00

Coat Tree Kleiderständer
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: chrom
Coat Tree Garderoben-Serie. Vielseitig und stabil von ihren Wurzeln bis hin zu den Spitzen des Geästs: Sidse Werner entwickelt die faszinierende Konstruktion für die dänische Marke Fritz Hansen erstmals im Jahr 1971, um zahlreiche Aufhängepunkte für Textilien und Accessoires jeder Art zu erhalten. Ihre ebenso organische wie moderne Form bewährt sich auch dadurch, dass die Garderobe auf kleinem Raum genügend Tiefenvarianz liefert, um Kleidungsstücke ausreichend luftig vor- oder hintereinander zu platzieren. Zudem ist jeder einzelne, starre Arm mit stattlichen acht Kilogramm belastbar. Alle Garderobenhaken schließen mit einer feinen Kugel ab, die einerseits die Textilien schont, andererseits ein unerwünschtes Herunterfallen von vorneherein unterbindet. Coat Tree Kleiderständer. Solide auf einem sternförmigen Fuß frei im Raum stehend dient der Kleiderständer von Sidse Werner für Fritz Hansen im Flur als vielfacher Garderobenhaken oder im Schlafzimmer als rundum erreichbarer Herrendiener.

CHF 1’299.00

Coat Tree Wandgarderobe
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: dunkelblau
Coat Tree Garderoben-Serie. Vielseitig und stabil von ihren Wurzeln bis hin zu den Spitzen des Geästs: Sidse Werner entwickelt die faszinierende Konstruktion für die dänische Marke Fritz Hansen erstmals im Jahr 1971, um zahlreiche Aufhängepunkte für Textilien und Accessoires jeder Art zu erhalten. Ihre ebenso organische wie moderne Form bewährt sich auch dadurch, dass die Garderobe auf kleinem Raum genügend Tiefenvarianz liefert, um Kleidungsstücke ausreichend luftig vor- oder hintereinander zu platzieren. Zudem ist jeder einzelne, starre Arm mit stattlichen acht Kilogramm belastbar. Alle Garderobenhaken schließen mit einer feinen Kugel ab, die einerseits die Textilien schont, andererseits ein unerwünschtes Herunterfallen von vorneherein unterbindet. Coat Tree Wandgarderobe. Solide an der Wand befestigt dient die Wandgarderobe von Sidse Werner für Fritz Hansen im Flur als vielfacher Garderobenhaken, im Schlafzimmer als Herrendiener oder in der Küche für Geschirrtücher, Topflappen und Co.

CHF 389.00

Colonna Hocker
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: rot
Kartell goes Sottsass – A Tribute to Memphis. 2004 überzeugt der einflussreiche Geschäftsführer Claudio Luti den im (Un-)Ruhestand verweilenden Architekten Ettore Sottsass, wieder neue Entwürfe im Produktdesign aufgrund der vielzählig neuen Möglichkeiten der Kunststoffverarbeitung zu zeichnen. Und der Altstar der italienischen Designszene lässt sich nicht lumpen, kreiert im wiedererstarkenden »Memphis« Design der 1980er Jahre eine neue Serie feiner Hocker und Vasen. Warum diese jedoch länger als erwartet in der Schublade schlummerten, begründet Claudio Luti mit der damalig noch nicht qualitativ zufriedenstellenden Herstellung. Über zehn Jahre später geht das farbenfrohe Design bei Kartell in die Produktion und will nun die Welt erobern. Colonna Hocker. Ganz dem italienischen Namen folgend gestaltet Ettore Sottsass diese Sitzgelegenheit als eine Säule, dessen Kannelierung gleichmäßig die äußere und innere Wandung eines Kreisdurchmessers symbolisiert. Abgesetzt auf einem kleineren runden Sockel wirkt die Säule leichter und graziler, lädt Colonna sowohl als Sitz als auch als Ablage bzw. Beistelltisch ein.

CHF 374.00

Componibili Bio Containermöbel
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: sahne
Componibili Bio Containermöbel. Wie kann aus einem Klassiker eine Legende werden? Indem man einsieht, dass man etwas nicht besser machen kann, aber deshalb umso nachdrücklicher in anderen Dimensionen denkt. Ohne Zweifel war dies bei der Modell­erweiterung des ikonischen Anna Castelli Ferrieri Design der Faktor Zeit. Denn alles noch so Dauerhafte muss sich irgendwann der Frage seines Zerfalls stellen – bei Gebrauchsgegenständen aus Kunststoff eine Problematik von hohem ökologischen Handlungsdruck. Dennoch ist es Kartell gelungen, mit einem neuen Biomaterial eine Antwort zu finden: Der innovative Kunststoff wird nachhaltig aus Resten der Lebensmittelproduktion – primär Getreide und Zuckerrüben – mit Hilfe von Mikroorganismen polymerisiert und geht als in der Industrie übliches Granulat seinen weiteren Verarbeitungsweg. Es lässt sich ebenso hochwertig verarbeiten wie das lieb gewonnene Polycarbonat. Jeder bei Kartell entstehende Componibili Bio Containermöbel ist demnach zu 100% biologisch abbaubar – sofern man es bei diesem überaus gelungenen Design zulässt!

CHF 253.00

Componibili Containermöbel 2 Elemente
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß
Componibili Containermöbel-Serie. Ein Design setzt sich durch: Als Anna Castelli-Ferrieri diesen runden Container für Kartell, der Firma ihres Ehemannes Giulio Castelli, entwirft, ahnt sie nicht, dass sich der kleine Schrank zu einem Designklassiker entwickelt, der Teil der ständigen Ausstellungen des Museums of Modern Art in New York, und des Centre G. Pompidou in Paris, wird. Aber nicht nur in Museen steht das Containersystem aus spritzgegossenem, schlagfestem ABS Kunststoff. Gerne wird der Container als Nachttisch neben dem Bett oder als kleines Regal in Bad und Küche verwendet. Raffiniert sind die dem runden Design angepassten Schiebetüren mit ihrem ausgefrästen Eingriffsloch als Griff: Platzsparender und eleganter kann kaum eine schmale Kommode ihren Mann stehen. Componibili Containermöbel mit 2 Elementen. Kartell liefert diesen Designklassiker von Anna Castelli-Ferrieri mit zwei nicht trennbaren Fächern bzw. Elementen übereinander.

ab CHF 128.00

Componibili Recycelt Containermöbel 3 Elemente
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß matt
Componibili Mat Containermöbel-Serie. Ein neues Gewand für einen ewig jungen Klassiker: Kartell verjüngt das bewährte Aufbewahrungssystem von Anna Castelli-Ferrieri mit einem trendgerechten Matt-Look von Kopf bis Fuß. Aber nicht nur das: unter der feinen Schicht Mattlack wird der Korpus neuerdings spritzgegossen aus nachhaltig recyceltem Kunststoff. Dies ist bei der Produktion ein zusätzlicher Arbeitsgang und nimmt dem bewährten Container seinen materialtypischen Hochglanz. Derart mattiert eröffnen sich dem kleinen, runden Schrank gewiss neue Einsatzmöglichkeiten in Büro- oder Wohngefilden: Klassisch steht der Container als Nachttisch neben dem Bett oder als kleines Regal in Bad und Küche. Raffiniert sind die dem runden Design angepassten Schiebetüren mit ihrem ausgefrästen Eingriffsloch als Griff: Platzsparender und eleganter kann kaum eine schmale Kommode ihren Mann stehen. Componibili Mat Containermöbel mit 3 Elementen. Kartell liefert diesen nun matten Klassiker von Anna Castelli-Ferrieri mit drei nicht trennbaren Fächern bzw. Elementen übereinander.

CHF 197.00

Cone Clock Tischuhr
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß
Cone Clock Tischuhr. Den Fortschritt und das neue moderne Design in »altmodisch« eingerichtete Räume zu bringen, war ein Ziel des amerikanischen Designers George Nelson. Und Uhren gehörten zu seiner Design-Kampagne genauso wie Leuchten und Designmöbel. Noch weniger verspielt als die späteren »Ceramic Clocks« Tischuhren gestaltete George Nelson 1947 die Cone Clock: Das heute immer noch moderne Uhren­design fällt durch sein ungewöhnlich kegelförmiges Gehäuse auf. Bestechend an dem glatt schwarzen Zifferblatt sind die weiß aufgesetzten Uhrmarken und der pfeilartige, weiße Stundenzeiger mit seinem roten Kompagnon, der ständig sich drehende Sekundenzeiger. Es wäre aber keine typische Tischuhr des amerikanischen Designers für Vitra, wenn dieses schnittige Gehäuse nicht auf einem filigranen, dreibeinigen Kufengestell stehen würde. Ein bezauberndes Uhrendesign, das von Vitra mit einem modernen batteriebetriebenen Quarz-Uhrwerk ausgestattet wird.

CHF 415.00

Die Ameise Stuhl
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: nine grey/chrom
Die Ameise Stuhl mit vierbeinigem Gestell. Das fleißige Insekt und sein typischer Körperbau steht Pate für diesen Designklassiker: Arne Jacobsen entwirft 1951 den Stapelstuhl für die Kantine eines dänischen Pharmazieunternehmens, der 1952 bei Fritz Hansen mit dem modernen Verfahren der Schichtholzverleimung in Herstellung geht. Seine zunächst ungewohnten drei Beine lassen den Stapelstuhl mit seiner taillierten Sitzschale zum Liebling vieler Einrichter werden, auch wenn Arne Jacobsen nie ganz zufrieden mit seinem Entwurf war. Statt jedoch dem dreibeinigen Designklassiker ein gewöhnliches Vierbeingestell zu verpassen, entwarf der dänische Designer seinen Verkaufsschlager, den »Serie 7« Stuhl 1955. Nach seinem Tod veröffentlicht Fritz Hansen die aufregende, aus neun Furnierschichten formgepresste Sitzschale namens »The Ant« mit dem nur gelegentlich für Aufträge genutzten, aber vom Hersteller favorisierten Vierbeingestell. Und keineswegs wird »Die Ameise« sich vierbeinig selbstständig fortbewegen, aber sie lässt sich gekonnt für eine eventuelle größere Tisch-Runde stapeln.

CHF 339.00

Dot Hocker mit Ledersitz
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: walnuss/chrom
Dot Hocker mit Ledersitz. Vergessen hat Arne Jacobsen den Schemel nicht, den er während der Arbeit an seiner liebsten »Ameise« in den 1950er Jahren so im Vorübergehen kreierte. Jedoch entwickelte er 1954 den dreibeinigen Schemel nicht zur Serienreife – immer neue Projekte störten den langwierigen Entwicklungsprozess. Erst 1970 lag der Entwurf zur Überarbeitung wieder auf seinem Tisch: Aus dem dreibeinigen Model entwickelt Arne Jacobsen zuliebe der dänischen Marke Fritz Hansen den stabilen Vierbeiner. Fritz Hansen offeriert nun den Designklassiker, den Dot Hocker, stets mit vier grazilen Metallbeinen aber unterschiedlichen Sitzflächen, mal in gebeizter Esche, natürlich geölter Walnuss oder feinem Nubukleder.

CHF 319.00

Drop Stuhl
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: white
Drop Stuhl. Dieser »Tropfen« sieht absolut taufrisch aus, obwohl es sich um einen Originalentwurf von Arne Jacobsen handelt, der bereits 1958 entstanden ist! Der filigrane Kunststoffstuhl mit seinen charakteristischen Linien gehörte – wie die bekannten Designklassiker »Swan« und »Egg« Sessel – zur Ausstattung des renommierten Kopenhagener SAS Royal Hotels, war aber außerhalb dieser Räume niemals käuflich zu erwerben. Mit der Exklusivität hat es nun ein Ende, der dänische Hersteller Fritz Hansen legt den Kunststoffstuhl wieder neu auf, so dass er fortan auch das private Zuhause in vielen wohnlichen Farbalternativen erfreut. Seine spitz zulaufende und körpergerecht ausgeformte Rückenlehne vereint hohe Behaglichkeit mit großer Bewegungsfreiheit. Seine ergonomisch gemütliche Sitzschale in üblicher Sitzhöhe (46 cm) sitzt auf vier filigranen Stahlrohrbeinen, die in farblich abgestimmter Pulverbeschichtung zur Sitzschale betören. Kurzum, der von Arne Jacobsen für Fritz Hansen entworfene Drop Stuhl gesellt sich gerne »Tropfen« an »Tropfen« in einer fröhlichen Runde um den Tisch.

CHF 349.00

Eames Blanket Dot Pattern Decke
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz
Eames Blanket Dot Pattern Decke. Selbstverständlich beschäftigt sich das berühmte amerikanische Designerpaar des 20. Jahrhunderts, Ray und Charles Eames, mit Textilien, auch wenn sie später in Fragen der Polsterung ihrer Vitra Stühle gerne auf die kreative Kraft eines Alexander Girards zurückgriffen. 1947 kreieren sie im Zusammenhang einer Ausstellung im Museum of Modern Art in New York dieses grafische Muster. Die großflächige Komposition aus großen Punkten mit verbindenden Kreuzen erinnert an Rays abstrakte Gemälde der 1930er Jahre. Fein gewebt in Jaquard-Technik zeichnet sich die Wolldecke durch unterschiedliche Vorder- und Rückseite aus, d.h. das grafische Muster der Wolldecke erscheint invers auf der jeweiligen Deckenseite. Vitra stellt die Dot Pattern Decke aus Merino-Lammwolle, aus der ersten Schur des Merino-Lamms, her, weswegen die Wolldecke sehr leicht und fein, weich im Griff und angenehm wärmeausgleichend wirkt.

CHF 445.00

Eames Blanket Special Collection Decke
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: bordeaux
Eames Blanket Special Collection Decke. Selbstverständlich beschäftigt sich das berühmte amerikanische Designerpaar des 20. Jahrhunderts, Ray und Charles Eames, mit Textilien, auch wenn sie später in Fragen der Polsterung ihrer Vitra Stühle gerne auf die kreative Kraft eines Alexander Girards zurückgriffen. 1947 kreieren sie im Zusammenhang einer Ausstellung im Museum of Modern Art in New York dieses grafische Muster. Die großflächige Komposition aus großen Punkten mit verbindenden Kreuzen erinnert an Rays abstrakte Gemälde der 1930er Jahre. Fein gewebt in Jaquard-Technik zeichnet sich die Wolldecke durch unterschiedliche Vorder- und Rückseite aus, d.h. das grafische Muster der Wolldecke erscheint invers auf der jeweiligen Deckenseite. Vitra stellt die Dot Pattern Decke aus Merino-Lammwolle, aus der ersten Schur des Merino-Lamms, her, weswegen die Special Collection Wolldecke sehr leicht und fein, weich im Griff und angenehm wärmeausgleichend wirkt.

CHF 587.00

Eames Elephant Hocker
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß
Elephant Hocker. Dass Ray & Charles Eames vom Charme der Dickhäuter fasziniert waren, belegen nicht nur ihre zahlreichen Elefanten-Fotos, sondern vor allem ihr 1945 für eine Ausstellung des Museums of Modern Art (MoMa) in New York entworfener »Plywood Elephant«. Ganze zwei Elefanten stellten die Designer aus gebogenem Schichtholz damals her. In Serienproduktion ist der Eames Elephant jedoch nie gegangen, da seine Herstellung zu komplex und somit zu teuer war, um als von den Designern anvisiertes Kinder-Spielzeug auf dem Markt zu bestehen. Anlässlich des 100. Geburtstags von Charles Eames entschied sich Vitra 2007 eine streng limitierte Hocker-Version des Elefanten aus gebogenem Schichtholz als Sammlerstück herauszubringen. Der durchschlagende Erfolg dieses Sammlerstücks veranlasste Vitra anstatt der aufwändigen Schichtholz-Produktion den beliebten Elefanten nun aus Polypropylen in den gleichen Maßen herauszubringen. Mit der Umstellung auf den strapazierfähig matten Kunststoff, der auch im bekannten »Eames Chair« verwendet wird, wird Vitra den Anforderungen der Designer gerecht: Der freundlich dreinschauende Elefant mit seinen markanten, großen Ohren wird aus dem leichten Kunststoff nun zu einem kindgerechten Spielzeug. Mit diesen robusten Dickhäutern als GS- und CE-zertifiziertes Spielzeug ist nicht nur Sitzen und Reiten, sondern jegliches Toben, auch im Garten, ausdrücklich erlaubt. Selbstverständlich sind auch Erwachsene eingeladen, sich an diesem lieben Gesellen von Vitra, dem Eames Elephant, in niedriger Hocker-Höhe (33 cm) zu erfreuen.

CHF 279.00

Eames Elephant Plywood Special Collection Hocker
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: dunkelgrün
Elephant Plywood Special Collection Hocker – das originale Sammlerstück in Kirschbaum. Dass Ray & Charles Eames vom Charme der Dickhäuter fasziniert waren, belegen nicht nur ihre zahlreichen Elefanten-Fotos, sondern vor allem ihr 1945 für eine Ausstellung des Museums of Modern Art (MoMa) in New York entworfener »Plywood Elephant«. Ganze zwei Elefanten stellten die Designer aus gebogenem Schichtholz damals her. In Serienproduktion ist der Eames Elephant jedoch nie gegangen, da seine Herstellung zu komplex und somit zu teuer war, um als von den Designern anvisiertes Kinder-Spielzeug auf dem Markt zu bestehen. Anlässlich des 100. Geburtstags von Charles Eames entschied sich Vitra 2007 eine streng limitierte Hocker-Version des Elefanten aus gebogenem Schichtholz als Sammlerstück herauszubringen. Der durchschlagende Erfolg dieses Sammlerstücks veranlasste Vitra anstatt der aufwändigen Schichtholz-Produktion den beliebten Elefanten nun aus Polypropylen in den gleichen Maßen herauszubringen. Mit der Umstellung auf den strapazierfähig matten Kunststoff, der auch im bekannten »Eames Chair« Verwendung findet, wird Vitra den Anforderungen der Designer gerecht: Der freundlich dreinschauende Elefant mit seinen markanten, großen Ohren wird aus dem leichten Kunststoff nun zu einem kindgerechten Spielzeug. Nur die Nachfrage nach dem hölzernen Ursprung hört nicht auf: Nun gibt Vitra nach und liefert den Eames Elephant Plywood Hocker als Special Collection im farbig gebeizten Eschefurnier.

CHF 1’794.00

Eames Elephant Skulptur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß
Elephant Skulptur. Dass Ray & Charles Eames vom Charme der Dickhäuter fasziniert waren, belegen nicht nur ihre zahlreichen Elefanten-Fotos, sondern vor allem ihr 1945 für eine Ausstellung des Museums of Modern Art (MoMa) in New York entworfener »Plywood Elephant«. Ganze zwei Elefanten stellten die Designer aus gebogenem Schichtholz damals her. In Serienproduktion ist der Eames Elephant jedoch nie gegangen, da seine Herstellung zu komplex und somit zu teuer war, um als von den Designern anvisiertes Kinder-Spielzeug auf dem Markt zu bestehen. Anlässlich des 100. Geburtstags von Charles Eames entschied sich Vitra 2007 eine streng limitierte Hocker-Version des Elefanten aus gebogenem Schichtholz als Sammlerstück herauszubringen. Der durchschlagende Erfolg dieses Sammlerstücks veranlasste Vitra anstatt der aufwändigen Schichtholz-Produktion den beliebten Elefanten nun aus Polypropylen in den gleichen Maßen herauszubringen. Mit der Umstellung auf den strapazierfähig matten Kunststoff, der auch im bekannten »Eames Chair« verwendet wird, wird Vitra den Anforderungen der Designer gerecht: Der freundlich dreinschauende Elefant mit seinen markanten, großen Ohren wird aus dem leichten Kunststoff nun zu einem kindgerechten Spielzeug. Mit diesen robusten Dickhäutern als GS- und CE-zertifiziertes Spielzeug ist nicht nur Sitzen und Reiten, sondern jegliches Toben, auch im Garten, ausdrücklich erlaubt. Wer allerdings dem Kindesalter entwachsen ist, wird sich über diese verkleinerte Version des kultigen Elefanten freuen, der auch als Skulptur auf dem Sideboard oder im offenen Regal Gesellschaft leistet.

CHF 99.00

Eames House Bird Special Collection Vogelfigur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: dunkelgrün
Eames House Bird Special Collection Vogelfigur. Auf ihren ausgedehnten Reisen sammelten die Designer Ray & Charles Eames nicht nur Unmengen von Fotos, sondern auch einzigartige Objekte, gerne auch etwas typisch Regionales aus der Volkskunst. Eines dieser »Fundstücke« ist der sogenannte »Eames House Bird«: Eine schwarz lackierte Vogelfigur in Gestalt einer Rabenkrähe aus der Bergregion der Appalachen im Nordosten der USA, die durch ihr Erscheinen auf unzähligen Möbel-Fotos im Haus von Ray & Charles Eames seit den 1950er Jahren eine gewisse Berühmtheit erlangte. Aufgrund ihres meist auffallenden Erscheinens hat sich Vitra entschieden, diese charmante Vogelfigur in originalen Maßen zu reproduzieren, obwohl sie kein Entwurf des Designer-Paares ist. Vielmehr steht diese Vitra Skulptur für ihr Designverständnis, einen Raum im lockeren »Auswählen & Arrangieren«-Konzept einzurichten. Aber keine Angst: von dieser Rabenkrähe geht kein Unheil aus, in dem die mitteleuropäischen Märchen schwelgen. Die Designer liebten ihren Vogel, der in ihrem Wohnzimmer meist auf dem Boden stand, auch aufgrund seiner positiven Bedeutung in der indianischen Mythologie, in der alle Krähenvögel für Weisheit stehen. Die »Eames House Bird« Vogelfigur wird von Vitra aus massivem Holz hergestellt, lackiert und mit zwei Beinen aus Eisendraht und Augen aus Glas ausgestattet.

CHF 359.00

Eames House Bird Vogelfigur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz
Eames House Bird Vogelfigur. Auf ihren ausgedehnten Reisen sammelten die Designer Ray & Charles Eames nicht nur Unmengen von Fotos, sondern auch einzigartige Objekte, gerne auch etwas typisch Regionales aus der Volkskunst. Eines dieser »Fundstücke« ist der sogenannte »Eames House Bird«: Eine schwarz lackierte Vogelfigur in Gestalt einer Rabenkrähe aus der Bergregion der Appalachen im Nordosten der USA, die durch ihr Erscheinen auf unzähligen Möbel-Fotos im Haus von Ray & Charles Eames seit den 1950er Jahren eine gewisse Berühmtheit erlangte. Aufgrund ihres meist auffallenden Erscheinens hat sich Vitra entschieden, diese charmante Vogelfigur in originalen Maßen zu reproduzieren, obwohl sie kein Entwurf des Designer-Paares ist. Vielmehr steht diese Vitra Skulptur für ihr Designverständnis, einen Raum im lockeren »Auswählen & Arrangieren«-Konzept einzurichten. Aber keine Angst: von dieser Rabenkrähe geht kein Unheil aus, in dem die mitteleuropäischen Märchen schwelgen. Die Designer liebten ihren Vogel, der in ihrem Wohnzimmer meist auf dem Boden stand, auch aufgrund seiner positiven Bedeutung in der indianischen Mythologie, in der alle Krähenvögel für Weisheit stehen. Die »Eames House Bird« Vogelfigur wird von Vitra aus massivem Erlenholz hergestellt, lackiert und mit zwei Beinen aus Eisendraht und Augen aus Glas ausgestattet.

ab CHF 225.00

Eames House Whale Figur
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz/weiß
Eames House Whale Figur. Auf ihren ausgedehnten Reisen sammelten die Designer Ray & Charles Eames nicht nur Unmengen von Fotos, sondern auch einzigartige Objekte, gerne auch etwas typisch Regionales aus der Volkskunst. Eines dieser »Fundstücke« ist der sogenannte »Whale«, der auch einen Lieblingsplatz im »Eames House« fand: Der über zwei Meter lange Wal schwebte als hölzerne Skulptur von der Decke herab, schwamm quasi durch die Luft. Aufgrund ihres meist auffallenden Erscheinens auf vielen Fotos des Hauses hat sich der Schweizer Hersteller Vitra entschieden, diese markante Skulptur zu reproduzieren, obwohl sie kein Entwurf des Designer-Paares ist. Jedoch übernimmt Vitra dieses Sammelobjekt nicht eins zu eins, sondern stellt eine maßstabsgetreue Verkleinerung mit einer Länge von stattlichen 70 Zentimetern her. Ebenso wie das Original kommt der Mini-Wal aus massivem Eschenholz mit einer auffallenden Bemalung, die von Hand (mit kleineren künstlerischen Freiheiten) versehen wird. Und so schwimmt der hölzerne Wal als Blickfang über Sideboard oder Lowboard, nimmt aber auch freundlich dreinschauend einen Platz im leeren Bücherregal ein. 

CHF 879.00

Eames Plastic Side Chair Stuhl DSW mit Filzgleiter
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß/Ahorn natur
Original Eames Plastic Side Chair DSW mit Filzgleitern. Seit Ende der 30er Jahre hatte Charles Eames im Sinn, einen schalenartigen Stuhl zu schaffen, der industriell in Serie gefertigt werden konnte. Aber erst 1948 wurde die Idee anlässlich einer Ausstellung des Museum of Modern Art, New York, in die Tat umgesetzt: Die Stühle aus glasfaser­verstärktem Polyester entwickelten sich als Plastic Side Chairs zu einem Bestseller des Möbelherstellers Herman Miller. Aus ökologischen Gründen wurde die Herstellung seit 1993 ausgesetzt – Vitra stellt die berühmten Original-Stuhl‌modelle jetzt aber wieder her – nunmehr aus dem weitaus umweltfreundlicheren, weil wiederverwendbaren Material Polypropylen. Ray und Charles Eames entwarfen den Eames Plastic Chair mit verschiedenen Untergestellen für Vitra: Dieser Plastic Side Chair »DSW«, der Stuhl ohne Armlehnen, hat ein Gestell aus vier Holzbeinen mit einer verstärkenden Stahlkonstruktion (DSW steht für »Dining Side Chair with Wood Base«). Neben der klassischen Variante in gelblich gebeiztem Ahornholz offeriert Vitra die Kunststoffstühle auch in dunkler Beizung bzw. in auf Eiche getrimmtem Eschenholz. Wählen Sie bitte die Gleiter nach Ihrem Fußboden aus: »Kunststoffgleiter« für Teppichböden oder »Filzgleiter« für glatte Böden. Zudem finden Sie unter »Zubehör« zu diesem originalen Vitra Stuhl passende Sitzkissen aus Wollfilz.

ab CHF 490.00

Eclisse Classic Tischleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: rot
Eclisse Classic Tischleuchte. Für den italienischen Leuchten-Hersteller Artemide schuf Vico Magistretti 1967 diese lichttechnisch ausgereifte Kleinskulptur: Die äußere Dreiviertel-Kugel des Reflektors ist drehbar und lässt – in umgekehrter Funktion des Augenlids – die individuell gewünschte Helligkeit des selbst einzusetzenden Leuchtmittels (Fassung E 14) entströmen. Für seinen ausgeklügelten Leuchten-Entwurf ließ sich Vico Magistretti vom Mond und seinen ab- und zunehmenden Mondphasen inspirieren. Mit seinem stabilen, fast halbkugelförmigen Fuß und einem Schnurzwischenschalter steht die Eclisse Tischleuchte sicher auf jedem Beistelltisch – selbst auf dem Nachttisch! Besonders als Leseleuchte am Bett offeriert der sich individuell einzustellende Reflektor sowohl für den Lesenden als auch den schlafenden Partner das perfekte Licht. Eben ein ausgereifter Designklassiker von Artemide!

CHF 234.00

EM French Press Kaffeebereiter
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß
EM French Press Kaffeebereiter. Der beliebte Designklassiker als Pressfilterkanne: Stelton erweitert nun die preisgekrönte Isolierkanne, die Erik Magnussen 1977 gestaltete, um eine Filterfunktion. Und man stellt sich gewitzt die Frage, warum erst jetzt? Denn dem Designklassiker steht der integrierte Filter gut: Seine klare Linie wird kein Deut verändert, weder der griffige Henkel noch die tropffreie Schnaupe! Nur der Deckel weist nun eine neue Funktion auf: Mit seiner Hilfe wird der aufgeschüttete Kaffee von seinem Kaffeemehl befreit, in dem der Kaffeefilter durch die Flüssigkeit durchgedrückt wird. Überdies hält die doppelwandige Isolierkanne die acht Tassen Kaffee bis zum Servieren angenehm heiß, darüber hinaus bis zu drei Stunden warm. Ob heißer oder kalter Aufguss – mit dem EM French Press Kaffeebereiter als Kaffeekanne mit Doppelfunktion gelingt jeder Kaffee spielend einfach.

CHF 94.00

EM77 Isolierkanne
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: weiß
EM77 Isolierkanne. Fast eine Ikone unter den Thermoskannen: Ursprünglich wurde die »Stelton-Kanne« von Erik Magnussen lediglich als Ergänzung zu der hauseigenen »Cylinda«-Linie von Arne Jacobsen konzipiert, 1977 war das. Doch nicht zuletzt aufgrund ihrer hervorragenden Gebrauchseigenschaften hat die isolierte Kanne schnell ein höchst erfolgreiches Eigenleben entwickelt und wurde zu einer Art Flagschiff für das gesamte Sortiment des dänischen Herstellers Stelton. Neben der geradlinigen, schlanken Form mit einem Griff in guter Schwerpunktlage ist es vor allem der einzigartigen Kippverschluss, der die Handhabung so angenehm macht. Dieser öffnet sich beim Ausgießen automatisch und schließt sich wärmebewahrend beim Abstellen der Kanne. Ausgezeichnet in der Gestaltung und Funktion passt die EM77 Isolierkanne auf jeden Tisch! Auszeichnung  Danish Design Award 2007, iF product design award 1992

ab CHF 65.75 ab CHF 94.00

Essential Eames Buch - Zitate und Bilder
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz/weiß
Essential Eames Buch. Das »Coffee Table Book« für alle Designliebhaber: Ray und Charles Eames zählen zu den einflussreichsten Designern des 20. Jahrhunderts, denn jeder, der sich für Design interessiert, kennt den komfortablen »Lounge Chair« Sessel, hat oder will einen ihrer beliebten Stühle um seinen Tisch stellen. Zwei von fünf Enkelkindern des berühmten Ehepaars, Eames Demetrios und Carla Hartman, haben nun das umfangreiche Fotoarchiv gesichtet, sorgfältig Fotos und dazu passende Zitate des gemeinsamen Schaffens und Lebens ausgewählt und ansprechend illustriert. Nicht nur begleitend zur laufenden Ausstellung im Vitra Design Museum in Weil am Rhein wird man immer wieder zum Essential Eames Buch greifen, um das eine oder andere Detail an einem langen Winterabend genauer zu studieren.

CHF 32.90

Ettore Türstopper
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: anthrazit
Ettore Türstopper. Eine Hommage an das Maskottchen der italienischen Marke Magis: Konstantin Grcic entwickelt das beliebte Maultier zum 40. Firmenjubiläum aus robustem und recht schwerem Gusseisen. Obwohl der Münchner Designer seit Kindheitstagen kein Tier mehr gezeichnet hat, ist die Figur trotz ihrer Simplifizierung ein echtes Maultier geworden, das mit seinen vier Beinen fest auf dem Boden steht, zielstrebig und stark seinen Platz behauptet. Und das ist auch gut so: Denn statt Lasten hält der Sattel nun standfest Türen und Fenster auf. Und dies tut der Ettore Türstopper von Magis in einem überaus ansprechenden, zeitlosen Design als störrischer Esel.

CHF 213.00

Eye Clock Wanduhr
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: nussbaum/messing
Eye Clock Wanduhr. George Nelsons Originalentwurf aus dem Jahr 1957 war zwar kleiner, aber der Maßstab stimmt auch bei diesem Nachbau von Vitra haargenau. Mit ihrer neuen Größe und dank des erlesenen Materialmixes verfügt diese wandbefestigte Uhr nun über einen beeindruckenden Objektcharakter: Die Ziffern-Indizes werden zu Augenlidern und die »Pupille« trägt in ihrem Zeigerkreis eindeutig konstruktivistische Züge. Die »Augen-Uhr« ist eine der modernen und außergewöhnlichsten Wanduhren, die Vitra anbietet: George Nelson entwarf das Design im Geiste der 1950er Jahre und mit dem damalig ausgerufenen Ziel, modernes Design direkt in die amerikanischen Wohnungen zu bringen. Heute hält der Schweizer Hersteller Vitra diese einzigartigen Design-Entwürfe bereit. George Nelson beachtete bei seinem Entwurf auch, dass die Eye Clock Wanduhr leicht an der Wand zu befestigen und nur eine gewöhnliche AA Batterie für das Quarz-Uhrwerk erforderlich ist.

CHF 455.00

Fan Clock Wanduhr
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: kirschbaum
Fan Clock Wanduhr. Charmant verspielt gestaltet George Nelson in den 1950er Jahren eine Vielzahl an Wanduhren für Vitra, um modernes Design ins für seine Begriffe »angestaubte« Zuhause zu bringen. Ausgehend von dem berühmten Design der »Ball Clock« Wanduhr, die 1948 auf einer Party verschiedener Designer zufällig entstand, kreiert George Nelson in den späten 1950er Jahren die Fan Uhr: Die kleine Uhr tritt als Stern auf, dessen gefaltet ausschauenden Zacken nicht aus Papier sondern aus feinem Kirschbaumholz gefertigt sind. Statt der gewöhnlichen Uhrmarken zieren kleine schwarze Kugeln in ihren extra ausgeformten Mulden die zwölf Zacken. Zwei klare Zeiger in üblicher Pfeilform oder mit ovalem Gegengewicht erleichtern das Ablesen der Uhrzeit. Die ansprechenden Uhren von George Nelson verkörpern in ihrer Vielfalt von Materialien und skulpturalen Formen das Lebensgefühl der modernen, fortschrittlichen 1950er Jahre. Vitra bietet diesen fast 60 Jahre alten Design-Entwurf mit modernem Quarzuhrwerk (inkl. 1,5 V Batterie) an, da die Fan Clock Wanduhr immer noch eine erfrischende Alternative zu gewöhnlichen Zeitmessern ist.

CHF 499.00

Frankfurt Holzstuhl
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: buche lackiert
Frankfurt Holzstuhl. Der Klassiker in der Küche oder Esszimmer: Ein solider, gut verarbeiteter Allround-Stuhl aus massiver Buche mit dampfgebogenen Sprossen und Stegen. Damit der robuste Stuhl auch in fast jedes Ambiente bestens passt, bietet ikarus ihn nicht nur in natur, sondern auch in farbig lackiert an: Alle verwendeten Lacke sind auf umweltfreundlicher Wasserbasis. Kennzeichnend für diesen stabilen Sitzklassiker ist die gebogene Rückenlehne mit zwei Verstrebungen und einem breiteren, oberen Rahmen-Abschluss. Um einem möglichen Wackeln entgegenzuwirken, ist der Stuhl zwischen den Stuhlbeinen mit einem umlaufenden, verstärkenden Steg ausgestattet. Passend zum Frankfurt Holzstuhl in der Sitzhöhe von 46 cm bietet ikarus farbige Suitton Sitzauflagen (unter »Zubehör«) zur angenehmen Erhöhung des Sitzkomforts auf dem hölzern harten Küchenstuhl an.

ab CHF 229.00

Grossman Gräshoppa Stehleuchte
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz
Grossman Gräshoppa Stehleuchte. Greta Grossman (1906 - 1999) entwirft Ende der 1940er Jahre diese »Grasshopper« Leuchte für einen Hersteller in den USA. Mit ihrem geradlinigen Stil, der sich aber nicht nur der Funktion unterwirft, ist die schwedische Designerin maßgeblich an der Entwicklung des »Kalifornischen Modernismus« beteiligt. Die dänische Marke Gubi legt nun den Designklassiker der 1950er Jahre neu auf: Entsprechend dem Original-Design verfügt die »Grasshopper« Leuchte über ein standfestes Dreibeingestell, dessen Füße sich zu bodenschonenen Bodenplättchen verbreitern. Das die Stromleitung führende vordere Bein verlängert sich in einem langgestreckten Winkel zum in alle Richtungen beweglichen Metallreflektor. Das selbst einzusetzende Leuchtmittel (Fassung E14) führt zum fokussierten Licht einer Leseleuchte. Im Gegensatz zum Original-Design versieht Gubi die Grossman Gräshoppa Stehleuchte mit einer verbesserten, weil kratzfesten Pulverlackierung in diversen Farben.

ab CHF 539.50 ab CHF 1’079.00

Hammershøi Vase
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: anthrazit
Hammershøi Serie. Eleganter Tischschmuck in Gedenken an den namensgebenden Maler und Keramiker Svend Hammershøi (1873–1948): Hans-Christian Bauer lässt sich von dessen zu Beginn des 20. Jahrhunderts bei Kähler Design laufenden Schaffensperiode inspirieren. Während er die charakteristische Kannelierung der Oberfläche beibehält, modernisiert er weitestgehend behutsam die Formen der Vorlagen. Überdies erweitert Hans-Christian Bauer das markante Design der berühmten Vase um weitere schlicht elegante Accessoires, zum Beispiel um einen Kerzenständer oder eine Salz- und Pfeffermühle. Hammershøi Vase. Kähler Design liefert die schlicht elegante Blumenvase nicht nur in skandinavisch zurückhaltenden Farben sondern auch in unterschiedlichen Maßen für jeweils eine bevorzugte Schnittblumenlänge. Prinzipiell wirken alle Stücke einzeln als Blumenvase gesetzt genauso ausdrucksstark wie zu mehreren Größen, Farben und Verwendungszwecken kombiniert. Auszeichnung  German Design Award Winner 2019

ab CHF 51.00

Hang it all Garderobe
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: schwarz
Original Hang it all Garderobe. Fragt man nach den bedeutendsten Möbel-Designern der Geschichte, wird sein Name als einer der ersten fallen: Charles Eames. Einer seiner wenigen hochpreisigen Originalentwürfe ist diese Wandgarderobe. Ursprünglich entwarf Charles Eames im Jahr 1953 diese Garderobenhaken mit ihren Holzkugeln in kräftigen Farben für Kinder, um sie zu ermuntern, »alle ihre Sachen« aufzuhängen. Längst aber hat sich die originale wie auch originelle Wandgarderobe von Vitra auch in seriösen Erwachsenen-Welten etabliert. Durch die von Charles Eames gewählte, geschickte Anordnung der Haken nebeneinander nicht nur in der Wandebene, sondern auch in der Tiefe, kann die Wandgarderobe Unmengen an Anziehsachen tragen. Auch beim Nebeneinanderhängen von mehreren Garderoben bedachte somit Charles Eames, dass stets exakt die gleichen Haken-Abstände gewahrt werden. Anlässlich des 100-jährigen Geburtstags seiner Ehefrau Ray, die vor allem die heute noch originalgetreu reproduzierte Verpackung gestaltete, bringt Vitra die »Hang it all« Garderobe in einem neuen Farbschemata heraus – hier elegant in gänzlicher Schwärze.

CHF 329.00

Hang it all Garderobe
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: vielfarbig
Original Hang it all Garderobe. Fragt man nach den bedeutendsten Möbel-Designern der Geschichte, wird sein Name als einer der ersten fallen: Charles Eames. Einer seiner wenigen hochpreisigen Originalentwürfe ist diese bunte Wandgarderobe. Ursprünglich entwarf Charles Eames im Jahr 1953 diese Garderobenhaken mit ihren Holzkugeln in kräftigen Farben für Kinder, um sie zu ermuntern, »alle ihre Sachen« aufzuhängen. Längst aber hat sich die originale wie auch originelle Wandgarderobe von Vitra auch in seriösen Erwachsenen-Welten etabliert. Durch die von Charles Eames gewählte, geschickte Anordnung der Haken nebeneinander nicht nur in der Wandebene, sondern auch in der Tiefe, kann die Wandgarderobe Unmengen an Anziehsachen tragen. Auch beim Nebeneinanderhängen von mehreren Garderoben bedachte somit Charles Eames, dass stets exakt die gleichen Haken-Abstände gewahrt werden. Die von seiner Ehefrau Ray gestaltete Verpackung für die »Hang it all« Garderobe wird ebenfalls originalgetreu – wie in unserem ikarus…design blog ausführlich beschrieben – von Vitra reproduziert.

CHF 335.00

Hang it all Marble Garderobe
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: marmor
Hang it all Marble Garderobe Limited Edition. Fragt man nach den bedeutendsten Möbel-Designern der Geschichte, wird sein Name als einer der ersten fallen: Charles Eames. Einer seiner wenigen hochpreisigen Originalentwürfe ist diese Wandgarderobe. Ursprünglich entwarf Charles Eames im Jahr 1953 diese Garderobenhaken mit ihren Holzkugeln in kräftigen Farben für Kinder, um sie zu ermuntern, »alle ihre Sachen« aufzuhängen. Längst aber hat sich die originale wie auch originelle Wandgarderobe von Vitra auch in seriösen Erwachsenen-Welten etabliert. Durch die von Charles Eames gewählte, geschickte Anordnung der Haken nebeneinander nicht nur in der Wandebene, sondern auch in der Tiefe, kann die Wandgarderobe Unmengen an Anziehsachen tragen. Auch beim Nebeneinanderhängen von mehreren Garderoben bedachte somit Charles Eames, dass stets exakt die gleichen Haken-Abstände gewahrt werden. Nun bringt Vitra eine besonders edle »Hang it all« Garderobe mit Kugeln aus feinem Carrara Marmor als Limited Edition heraus: Die bis 999 fortlaufende Seriennummer ist in einer der Marmorkugeln eingraviert.

CHF 1’485.00

Ikebana Vase
Größenvariante(Shop): Option 2 | Farbe: messing
Ikebana Vase. Erleichtert das Arrangieren schönster Blumensträuße: Jaime Hayon befasst sich eingehend mit der japanischen Kunst des Blumenarrangieren und entwirft für die dänische Marke Fritz Hansen eine spezielle Blumenvase. Statt auf äußere Veredelungen zu setzen, stehen bei dem spanischen Star-Designer die inneren Werte an oberster Stelle. So kommt die Blumenvase mit einem ausgeklügelten Ständer, der zwei auf Abstand montierte »Siebe« umfasst. Mit ihrer Hilfe können einzelne Blumenstängel fein säuberlich eingesteckt und somit nebeneinander in aufrechter Art und Weise arrangiert werden. Kurzum, mit diesem pfiffigen und edlen Jaime Hayon Entwurf, der Ikebana Vase von Fritz Hansen, steht einem schönen Blumenstrauß zu Hause nichts mehr im Wege!

ab CHF 133.00

J104 Stuhl
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: buche
FDB furniture. Zweckmäßiges Design zu demokratischen Preisen: 1933 entwirft ein Kollektiv junger Designer und Handwerker im Zuge des technischen und industriellen Fortschrittes ein innovatives Konzept zur Herstellung und Vertrieb neuer Möbel, um gutes Möbeldesign für jedermann zugänglich zu machen. Ab 1942 entwickelt FDB furniture unter der Führung von Børge Mogensen zum Beispiel verschiedene Holzstühle, die alle auf dem gleichen Gestell fußen, um die Kosten der Produktion zu senken. Das Konzept der demokratischen Möbel geht in der Nachkriegszeit auf, die Möbel entwickeln sich zu Designklassikern im skandinavischen Design. Unter der Ägide der dänischen Marke HAY produziert nun Kvist Møbler diese Designklassiker in Lettland und Slowakei nach Originalplänen. J104 Stuhl. Dieser Standard im dänischen Design stammt aus der Feder von Jørgen Baekmark, einem Designer im Team von Poul M. Volther bei FDB furniture. Die schmalen Holzstäbe formen eine gebogene und somit unterstützende Rückenlehne, die nicht nur ein braves Sitzen auf dem ergonomisch geformten Sitz, sondern auch ein kommunikatives Drehen in der geselligen Runde ermöglichen. HAY offeriert den J104 Stuhl als kompakte Variante zum gediegeneren J110 Armlehnstuhl.

ab CHF 330.00

J46 Stuhl
Größenvariante(Shop): Option 1 | Farbe: violet hair
FDB furniture. Zweckmäßiges Design zu demokratischen Preisen: 1933 entwirft ein Kollektiv junger Designer und Handwerker im Zuge des technischen und industriellen Fortschrittes ein innovatives Konzept zur Herstellung und Vertrieb neuer Möbel, um gutes Möbeldesign für jedermann zugänglich zu machen. Ab 1942 entwickelt FDB Møbler unter der Führung von Børge Mogensen zum Beispiel verschiedene Holzstühle, die alle auf dem gleichen Gestell fußen, um die Kosten der Produktion zu senken. Das Konzept der demokratischen Möbel geht in der Nachkriegszeit auf, die Möbel entwickeln sich zu Designklassikern im skandinavischen Design. Und der dänische Hersteller engagiert immer mehr junge Designer, um sein Portfolio auszuweiten: J46 Stuhl. Den klassischen Küchenstuhl entwickelt Poul M. Volther 1956, lässt aber die typischen Klischees dieser Ära in der Gestaltung aus: Stattdessen setzt Poul M. Volther auf eine vollkommen hölzerne Konstruktion, deren geringer Durchmesser der Streben und Beine eine lichte Gestalt am Esstisch definieren – aber überaus hart im Nehmen ist und bleibt. Überdies versprüht der J46 Stuhl mit seiner dominanten V-Form der Rückenlehne eine sehr dynamische Eleganz.