Only Me Spiegel

CHF 203.00 CHF 271.00

Preise inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Transportdauer 5-8 Werktage
Farbe wählen:
weiß
Größenvariante(Shop) wählen:

Anzahl wählen:

Produktbeschreibung:

Wandspiegel mit tiefem Kunststoff­rahmen
vom Bad über Flur und Schlafzimmer
bis zur dekorativen Bildaufhängung

Only Me Spiegel. Philippe Starck und Kunststoff – dies ist offenbar eine ewig währende Liebesbeziehung: Augenzwinkernd kreiert der französische Designer für den italienischen Hersteller Kartell unterschiedlich große Wandspiegel von quadratisch über rechteckig, der sowohl quer als auch hochkant gerne hängt, bis zum körperlangen Design zur umfassenden Gesamtanschau. Markant ist der ätherisch farbig-transparente bzw. durchgefärbte Rahmen in Nichtfarben: Durch seine immense Tiefe verdoppelt der Spiegeleffekt den Rahmen äußerst effektvoll. Aufgrund seines robusten Materials ist der Wandspiegel für alle Fälle eine gute Wahl: Ob im Flur als letzten »Check« vorm Herausgehen, als Badspiegel zur besten Pflege oder anstatt Bilder als spiegelnde und schillernde Wanddeko in Kombination gehängt. Aber bitte nicht den feinen Rahmen als Ablage missbrauchen – er spiegelt sich allzu narzisstisch lieber nur selber! Mit dem Only Me Spiegel in diversen Größen schafft Philippe Starck im typischen Kartell Design wirklich einen selbstverliebten Hingucker.

Produktdetails:

  • Produktnummer

    A066026.014

  • Farbe:

    weiß
  • Material:

    • Rahmen Acryl durchgefärbt 

    • Spiegelglas

    • Montage an der Wand erforderlich

  • Maße:

    50 x 9 cm, h 50 cm
  • Marke

    Kartell

  • Designer

    Philippe Starck

Passende Produkte:

25
François Ghost Wandspiegel
François Ghost Wandspiegel. Transparenz, Glanz und schöner Schliff – die Qualitäten, die man von einem gläsernen Rahmen erwartet, überträgt der französische Star-Designer Philippe Starck gekonnt auf diesen Spiegel des italienischen Herstellers Kartell. Statt Glas verwendet er für seinen rechteckigen Spiegel das schon in seiner »Geister«-Möbel-Serie erfolgreich angewandte Polycarbonat: ein moderner Allround-Kunststoff, der nicht nur überaus strapazierfähig, sondern auch in seiner Transparenz überzeugend wirkt. Das ausgeprägte Flügel-Profil des Spiegel-Rahmens verleiht dem sich spiegelnden Ebenbild eine interessante Tiefenwirkung – ob im Hoch- oder Querformat aufgehängt. Kartell liefert den schmucken François Ghost Wandspiegel mit Muranoglas als dauerhaft tiefenscharfe Spiegelfläche in zwei Formaten und verschiedenen transparenten, durchgefärbten oder metallisierten Farben.

ab CHF 348.00 ab CHF 464.00

25
Ghost Buster Kommode
Ghost Buster Kommode. Passend zu der äußerst beliebten »geistigen« Möbel-Serie von Kartell gestalten Philippe Starck und Eugeni Quitllet in ihrer fruchtbaren Zusammenarbeit die transparente bzw. durchgefärbte Kommode namens Ghost Buster – ein praktischer, fast unscheinbarer »Bursche« oder eher »Butler«, der für Ordnung in so manchem Zimmer sorgen kann. Die kleine Kommoden-Variante eignet sich auch vortrefflich als Nachttisch oder Beistelltisch, die große Kommode ist ein ausgewachsenes Aufbewahrungsmöbel oder schlankes Sideboard. Beide Kommoden zeichnen sich durch eine konvex gebogene Vorderfront aus. Zudem markiert der breitere Sideboard-Entwurf von Philippe Starck und Eugeni Quitllet das bis dato größte Möbelstück aus Kunststoff, das jemals in einem Stück gegossen wurde – ein Rekord, den wahrscheinlich nur Kartell selbst zu brechen imstande ist. Ghost Buster, der kleine, perfekt passende »Bursche« von Philippe Starck und Eugeni Quitllet, ist selbstverständlich der richtige Kompagnon für »Charles«, »Louis« und »Victoria«, die Hocker- und Sessel-Serie von Kartell. Auszeichnung  Good Design Award 2010

ab CHF 335.00 ab CHF 447.00

25
Jolly Beistelltisch
Jolly Tisch. Der italienische Designer Paolo Rizzatto entwarf für Kartell Möbel einen Beistelltisch, der mit seinen streng kubischen Dimensionen eigentlich in jedes Interieur passt – besonders, da seine lichte, ätherische Konstruktion aus gegossenem Polycarbonat optisch nirgendwo störend im Raum »aufträgt«. Natürlich ziert der luftig leichte Beistelltisch von Paolo Rizzatto die firmeninterne Nachbarschaft der glasklaren Sitzmöbel von Philippe Starck, ob La Marie, Louis Ghost oder Victoria Ghost. Kartell bietet den Jolly Couchtisch neben der kristallklaren Version passend in vielen zarten Farbtönen an. Paolo Rizzatto ist meist weniger bekannt durch seine Möbelentwürfe als durch seine umfangreiche Arbeit für Luceplan Leuchten, zum Beispiel die Titania Pendelleuchte.

CHF 137.00 CHF 183.00

25
Tic & Tac Wanduhr
Tic & Tac Wanduhr. Ihr faszinierendes Spiel der Transparenz treiben Philippe Starck und Eugeni Quitllet auch bei dieser wandbefestigten Uhr der italienischen Marke Kartell: Die glasklare Box zieren römische Ziffern in zarter Ätzung, das zurückgesetzte eigentliche Zifferblatt trägt dagegen nur auffällig markiert die Zeiger in Rottönen. Zwar verhindern Glanz- und Lichteffekte das minutengenaue Ablesen der Uhrzeit, die vage Abschätzung wird aber kompromisslos durch die glänzend aufgelegte Wanddekoration ersetzt. Kurzum, Philippe Starck und Eugeni Quitllet setzen gekonnt das dekorierende Gewicht einer Uhr in Szene, ohne jedoch die eigentliche Funktion der Zeitansage allzu sehr zu vernachlässigen. Kartell liefert die batteriebetriebene Tic & Tac Wanduhr entweder in durchaus poppiger Farbe oder elegantem Metallglanz des Zifferblattes.

CHF 119.00 CHF 159.00

Über den Designer:
Philippe Starck
Philippe Starck wird 1949 in Paris als Sohn eines Flugzeug-Konstrukteurs geboren. Er studiert bis 1967 an der an der Ecole Nissim de Camondo in Paris und feiert frühe kreative Erfolge mit den Auftragsentwürfen für Aufblas-Möbel, die er nach Gründung einer eigenen Vertriebsfirma schließlich unter eigenem Namen anbietet. Als Art Director für Pierre Cardin hebt Philippe Starck ab 1969 fast 70 Möbel-Designs aus der Taufe, danach macht er sich als freier Designer selbstständig und begibt sich zunächst aber auf eine große Weltreise. Zurück zu Hause gründet Philippe Starck 1980 erneut eine Vertriebsfirma:
Philippe Starck
Über den Hersteller:
Kartell
Kartell propagiert italienisches Design in feinster Kunststoff-Verarbeitung: Mit der Gründung seines Unternehmens, Kartell Design, im Jahr 1949 macht der Chemiker Giulio Castelli gleich den denkbar konsequentesten Schritt nach vorn: Er setzt auf das damals progressivste Material der industriellen Massenfertigung – Kunststoff. Und seine Ziele sind nicht minder anspruchsvoll, da er zum einen im Laborbereich den Kunststoff als Ersatz für empfindliche Glas-Instrumente und -Behälter etablieren will. Zum anderen visioniert Giulio Castelli das beliebig formbare Material als Ausgangspunkt für eine Revolution der Möbel und Einrichtung in den italienischen Wohnzimmern.
Kartell